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"kleine Teichrunde" Multi-cache

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Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 11/27/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser kleine Multi ist für einen Spaziergang mit der ganzen Familie geeignet. Um zum Final zu gelangen müsst Ihr ein paar Fragen beantworten und kleine Rechenaufgaben lösen.

(Schreibgerät nicht vergessen!)

(Koordinaten können durch umstehende Bäume abweichen. Ich denke die Aufgaben lassen sich trotzdem lösen)


In Frankfurt gibt es einige solcher Teiche die in der Vergangenheit auch zum Baden genutzt wurden. Doch mit dem Ende des Tagebaus am Katjasee und dem Helenesee in den 50'er Jahre wurden diese "Badeteiche" immer unwichtiger. In der heutigen Zeit werden einige Teiche zum Angeln genutzt, aber man kann auch einfach nur dort spazieren gehen und Enten füttern.

"Sommerzeit, Badezeit. Bis August 1955 konnte besonders die Frankfurter Jugend in einem Buhnenfeld der Oder baden (5). Die Stadt hatte dazu eigens einen Schwimmmeister angestellt. Dann ließ die Kreis-Hygiene-Inspektion die Freibadeanstalt aus Hygienischen Gründen schließen. Noch hofften die Frankfurter, dass sich durch geeignete Maßnahmen die Wasserqualität bis zum nächsten Jahr verbesserte. Sie wurden enttäuscht. Vor Beginn der neuen Badesaison 1956 schloss die Stadt die Badeanstalt für immer. Was war die Ursache, die zunehmend schlechtere Wasserqualität oder die verstärkte Betonung der Oder als Grenzfluss? Damit legte die Stadt sämtliche seit 1953 bestehenden Pläne zum Ausbau der Badeanstalt zu den Akten. Es war schon geplant: zwei Buhnenfelder weiter sollte eine neue Freibadeanstalt geschaffen werden, unter anderem mit Sprunggrube und sechs 50-m-Bahnen. Wo sollte nun gebadet werden? Nicht offiziell wurde natürlich weiter in der Oder oder im sogenannten Paddenpfuhl (2) gebadet. 1957 eröffnete der Rat der Stadt das Freibad Kliestow mit vier Personalstellen. Erster Bademeister war Joachim Sack (3), der anschließend leitender Schwimmmeister im Lokbad wurde. Das Lokbad mit Gaststätte, sechs 50-m-Schwimmbahnen und 1/3/5-Meter-Sprungturmanlage war besonders beliebt (1,6). Viele lernten hier schwimmen oder vertrieben sich im Sommer die freie Zeit. Bald sollte sich in der Umgebung der Stadt eine weitere interessante Bademöglichkeit ergeben. 1958 wurde die Kohlegewinnung in den beiden Tagebauen „Helene“ und „Katja“ eingestellt (7). Beide Gruben liefen mit Wasser voll und sollten sich dadurch in schönste Badeseen verwandeln. Zuerst bevorzugten die Frankfurter den Katja-See (4), später dann den Helene-See. (Beschreibung zum Bild. Quelle Stadtarchiv Frankfurt Oder)"

Additional Hints (Decrypt)

Svanyr orv Fpuarr >30pz jveq fpujvrevt (üoevtraf tvog rf mjrv nz Svanyr, qbpu ahe rvare vfg orjbuag!!)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)