Skip to content

Fernblick Traditional Geocache

This cache has been archived.

Amy Farrah Fowler: SCHADE!

Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und ich keine weitere Reaktion des Owners auf meine Reviewer-Note(s) bekommen habe, archiviere ich dieses Listing.

Bitte denke daran den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Bitte beachte, dass ein Cache, welcher durch einen Reviewer oder einen Mitarbeiter von Groundspeak wegen fehlender Wartung archiviert wurde, nicht wieder aus dem Archiv geholt werden kann. Siehe auch hier: LINK

Vielen Dank und Grüße

Amy Farrah Fowler
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

More
Hidden : 11/11/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Related Web Page

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Willkommen auf der Info-Seite zum Cache

- Fernblick -
GC414A3



Zum Anlass unseres ersten Geocaching Events und als kleine Überraschung für die Eventbesucher haben wir diesen kleinen Micro versteckt.

Am Cacheversteck habt ihr bei schönem Wetter und klarer Sicht eine super Aussicht.

Für eine kleine Stärkung können wir euch das Tümerhaus empfehlen.

LG & happy hunting - Snowsteini -




Zwei drei Informationen zum Rochlitzer Berg:

Dieser ist mit 353 m über NN eine weithin sichtbare Landmarke im mittelsächsischen Hügelland. Zugleich ist er der markanteste Grenzpunkt zwischen der Leipziger Tiefebene und dem Vorland des Erzgebirges. Einst war er ein Vulkan. Von den vor 250 Millionen Jahren tätigen Vulkanen sind heute im westsächsischen Raum nur zwei lokalisierbar, der Petersberg bei Halle und der Rochlitzer Berg. Die Asche des Vulkans, durch nachträgliche Verkieselung verfestigt, wurde zum Rochlitzer Porphyrtuff, den bereits die Menschen der Bronzezeit zu Reibmühlen verarbeiteten. Der in Farbe, Struktur und Äderung in Europa einmalige Stein hat als begehrtes Baumaterial maßgeblich die westsächsische Landschaft mitgeprägt. Sehenswerte, bis 60 Meter tiefe Steinbrüche mit senkrechten Wänden bezeugen einen fast tausendjährigen Abbau. Die älteste Steingewinnung beschränkte sich auf die Verarbeitung der freiliegenden Blöcke des Blockmeeres, das den Gipfelbereich bedeckte. Reste dieses Blockmeeres sind heute noch auf dem Südhang auszumachen.

Additional Hints (No hints available.)