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Auf Hohlwegen um die Suhler Steinsburg Multi-cache

Hidden : 8/17/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Dies ist ein Cache für die Wanderfreunde unter den Dosensuchern. Der nicht ganz kurze Weg führt euch auf historischen Hohlwegen zu einer geologischen Besonderheit bei Suhl.

Die Suhler Steinsburg stellt das nördlichste Basaltvorkommen eines Gangzuges dar, der sich vom Grabfeld bis fast zum Thüringer Wald erstreckt. Auf dieser Linie liegen auch die bekannten „Vulkane“ des Großen und Kleinen Gleichberges bei Römhild und der Feldstein bei Themar.
Die Hohlwege sind Reste historischer Verkehrswege, welche ihre Entstehung dem Handel, Transport und Viehtrieb verdanken.

Ihr folgt dem Rundwanderweg „Hohlwege“ und an einzelnen interessanten Wegpunkten sammelt ihr dann die Koordinaten fürs Final.

Dieser Wegmarkierung müsst ihr folgen:

Startpunkt ist die Infotafel an der im Jahr xxxA errichteten Kirche in Suhl-Neundorf bei
N 50° 35.775
E 10° 41.253

In eurem Rücken, am Fuße des Kirchhanges, könnt ihr ein Steinkreuz entdecken. Die Bedeutung des Kreuzes ist unbekannt, es gibt dazu verschiedene Überlieferungen. Eine besagt, dass hier Kroaten erschlagen worden sind und die andere, das ein Fremder hier begraben liegt.

Zuerst führt euch der Weg durch die Kirchenhohle zur Eisenbahnbrücke über die stillgelegte Strecke Suhl -Schleusingen. Die Eisenbahnbrücke befindet sich bei Bxx m üNN. (N 50° 35.795, E 10° 41.108)

Weiter geht es nun zu
N 50° 35.442
E 10° 41.022

Hier hat man bei gutem Wetter einen schönen Blick Richtung Suhl. Auf Tafel vor Ort findet ihr interessante Informationen zu den historischen Hohlwegen.
Wie lang sind die kriechenden Stängel, welche der Sprossende Bärlapp ausbildet? Die Länge sei C.

Folgt dem Weg weiter zu
N 50° 35.313
E 10° 40.813
Unterwegs habt ihr sicher nun schon einige Grenzsteine entdeckt. Auf diese Infotafel erfahrt ihr nun noch mehr zu Grenz- und Gedenksteinen im Suhler Ratsgehölz am Sehmar.
Bis zum Stein Nr. DD ist kein Stein mehr erhalten. E sei die Quersumme von DD

Nun könnt ihr schon die grüne Fußgängerbrücke über die A73 erspähen. Die Brücke überquert, folgt ihr nun gerade aus einem etwas unscheinbaren Weg. Der Weg geht stetig bergan, ihr kreuzt auch andere Wege, aber die Markierung der Hohlwege ist sehr gut, so dass man eigentlich den richtigen Weg nicht verfehlen kann.
Als Orientierung sei noch folgende Koordinate gegeben:
N 50° 35.053
E 10° 40.742

Nach ca. 1 Stunde Anstieg habt ihr es bald geschafft. Noch ein Stück eben und leicht bergab und ihr habt die Steinsburg auf FDG m Höhe erreicht. (N 50° 34.845, E 10° 40.392)

Es gibt hier auch eine Vereinshütte, aber zu den Öffnungszeiten kann ich leider nichts sagen, bisher war sie bei meinen Besuchen immer geschlossen.

Bei folgenden Koordinaten findet ihr Informationen zur Entstehung der geologischen Formation. Außerdem auch den Letzten Hinweis für die Final-Koordinaten:
N 50°34.898
E 10° 40.448

Die Länge der heute vorliegenden Hohlform sei H, die Quersumme der Breite I.

Der Cache befindet sich bei:

N 50° AB.9*H
E 10° EG.(I+C)F(F+C)

Auf der Waldlichtung vor der Vereinshütte kann man in einer sehr schönen Umgebung eine kleine Pause machen und sich entspannen.

Für den Rückweg empfiehlt es sich dem Rundwanderweg weiter zu folgen. (Siehe Wegweiser Stage S5 und dann wieder der bekannten Markierung folgen) Nach kurzer Wegstrecke gelangt ihr zu einem Buntsandsteinbruch. Dort könnt ihr auch den Cache „Geotop Buntsandstein“ (GC3TCHV) suchen.

Kurz nach dem Steinbruch wurde der Hohlweg durch den Bau der A73 unterbrochen. Haltet euch auf dem Trampelpfad links. Der Weg führt spitzwinklig etwas zurück, dort findet ihr auch wieder Wegmarkierungen und gelangt auf den Schotterweg parallel zur Autobahn. Diesem folgt ihr nach rechts (Ost) Richtung der Brücke über die A 73. Kurz vor der Brücke könnt ihr rechter Hand noch eine Treppenanlage entdecken. So schönes Wetter ist und ihr noch Kraft habt empfehle ich einen Aufstieg, belohnt werdet ihr mit einem herrlichen Blick über Suhl.

Habt ihr die Autobahn überquert, könnt ihr euch auch noch auf die Suche nach dem „Georg-Heym-Stein“ (GC3TD1J) machen, welcher hier etwas versteckt liegt.

Bei
N 50° 35.307
E 10° 40.745
dem Grenzstein Nr. 70, biegt der Weg nach links ab und es geht wieder durch schöne Hohlwege Richtung Ausgangspunkt.

Bei
N 50° 35.578
E 10° 41.013
trefft ihr wieder auf die Strecke die ihr bereits gekommen seid. Nun ist es nur noch ein kurzes Stück bis zur alten Eisenbahnbrücke und durch die Kirchenhohle zurück zum Ausgangspunkt.

Es sei noch gesagt, dass festes Schuhwerk zu empfehlen ist. Die Länge des Rundwanderweges wurde auf den Tafeln mit 5,5 km angegeben, tatsächlich waren wir rund 7km unterwegs. Dies sollte beachtet werden, gerade wenn man mit kleineren Kindern cachen geht

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shßr rvarf Onhzrf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)