Branitzer Park - Torhaus Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der Branitzer Park in Cottbus – ein Landschaftspark nach englischem Vorbild
Als leidenschaftlicher Reisender, geistvoller Literat und engagierter Landschaftsgärtner hat Hermann Fürst Pückler-Muskau Bedeutendes hinterlassen. Seine Persönlichkeit war von Gegensätzen bestimmt – der adelsstolze Feudalherr fühlte sich als liberaler Demokrat, der verwöhnte Verschwender wirkte auch als Wohltäter und konnte ein treuer Freund sein, der eitle Dandy war selbstbeobachtend ein strenger Kritiker der eigenen Schwächen.
Als 1811 sein Vater starb, wurde der kaum 26jährige Pückler Feudalherr in Muskau. 1814 reiste er im Gefolge des russischen Zaren nach England und stürzte sich in alle Vergnügungen, die der englische Hochadel zu bieten hatte. Daneben aber widmete er sich intensiv dem Studium der englischen Landschaftsgärtnerei und wurde unheilbar von der „Parkomanie“ befallen.
1845 verkaufte er seine Stammherrschaft Muskau und behielt nach der Begleichung aller Verpflichtungen noch eine Million Taler zurück. Er brauchte sie bald für die Sanierung seines neuen Wohnsitzes, Schloß Branitz, und für den Landschaftsgarten, den er dort im Alter von 60 Jahren anzulegen begann.
Das Cottbuser Torhaus wurde von 1848-49 im klassizistischen Stil erbaut. Hier wohnte der Torwächter. Die drei Torhäuser des Parks - das Cottbuser, das Branitzer sowie die Parkschmiede- waren die Zugänge zum eingezäunten Park. Der Zutritt war kostenlos, wurde aber durch Eintrittskarten geregelt. Das gußeiserne Tor stammt von 1849.
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Torhaus, Tor und Brücke bleiben bitte, wie sie sind!
Additional Hints
(Decrypt)
Vz Obqra