gilt als der letzte der Grafen von Zimmern. So wie mit ihm die Linie der Freiherren von Zimbern zu Ende ging, endet mit diesem Cache die Freiherren-Runde.
Seine Ehe blieb kinderlos und euer Suchen bleibt erfolglos, wenn ihr nicht sein Epitaph studiert und die geheimnisvolle Zahlenreihe entschlüsselt:
5 3 6 1 1 3 10 7 2 19 10 9 15 5 5 9 1 1 13 8 6 7 2 4 17 6 3 21 4 1 18 8 5 6 3 1
Schrecklich war einst im italienischen Krieg das Volk der Kimbern,
Friedlicher hat es auf unserem Grund und Boden die Waffen niedergelegt.
Aus diesem Volk wurden durch kaiserliche Urkunde zu Grafen gemacht
Die Zimmern, im westlichen Gefilde, eine edle Ahnenreihe.
Als deren Tugend die höchsten Höhen angestrebt hatte,
Hat der gierige Tod, o weh!, deren letzten Mann zu Boden geschlagen,
Den Wilhelm, den Grafen von Zimmern, der nämlich, gereist Nach Italien, in Padua die härtesten Geschicke erlitt.
Er ließ acht an Adel ihm gleiche lebende Schwestern zurück,
Die an adlige Männer verheiratet worden waren.
Tüchtig, menschlich, ein Beschützer des ererbten Glaubens,
Gerecht, redegewandt, großherzig war er.
Nach Rom geschickt vom Statthalter des Reiches, Rudolf,
Führte er angenehme Aufträge beim Papst Sixtus aus.
Dem Kaiser in Person stand er in Frankfurt zur Seite,
Mit Würde mitten unter edlen Männern.
Als weitgereister Mann war er auch am österreichischen Hof für den Erzherzog
Der Bedeutendste, wenn es um Geheimnisse und Ratschläge ging.
Sein Leichnam, der vom Gebirge, von den italienischen Gegenden hergebracht,
Liegt hier, und sein Geist erfreut sich an dem ewigen Gott. 5 3 6 1 1 3 10 7 2 19 10 9 15 5 5 9 1 1 13 8 6 7 2 4 17 6 3 21 4 1 18 8 5 6 3 1
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