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Grünenberg Multi-Cache

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Sissi Voss: Da dieser Cache seit Monaten inaktiv oder nicht zu finden ist, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Multi am ehemaligen Kloster Grünenberg

Geschichte
Der Grünenberger Flurbereich war schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Mehrere Hügelgräber in der Umgebung weisen auf eine Besiedelung vor unserer Zeitrechnung hin.
...
Das Kloster Grünenberg
1282 wird hier auch eine Eremitenklause genannt. Die Einsiedler hießen Werner und Conrad. Nach 1309 ließen sich hier Beghinen nieder. In der Folge entstand eine St. Anna- Kapelle und später wurde daraus ein Franziskanerinnenkloster. Schenkungen des Herrn Hybschle an das Kloster Mitte des 14. Jh. erfolgten. Zur gleichen Zeit lebte die durch Überlieferungen bekannteste Klostermutter, die "Selige Elsa". Das Kloster entwickelte sich zu einem Wallfahrtsort auf der Höri und der "Seligen Elsa" wurden Wundertätigkeiten nachgesagt. Sie wurde als Heilige verehrt.

1449 durften die Klosterfrauen einen eigenen Friedhof anlegen. Größere Anschaffungen erfolgten nach 1500. Eine der heute noch vorhandenen Grünenberger Glocken von 1536 hängt in der Pfarrkirche von Weiler. Für ihre Gastfreundschaft in der Reformationszeit erhielten sie 1548 auf die Heidemühle in Allensbach einen Pfandbrief.
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1660 brannte das Kloster ab.
1732 war es aber schon wieder aus Steinen neu errichtet. Zum Klosterbesitz gehörten das halbe Hofgut Balesheim, Langenmoos, die Fluren Tründelzen in Weiler. Das Kloster war für 20 Frauen gebaut. Hinzu kamen noch Mägde und Knechte für die Wirtschaftsführung.
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Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1803 aufgehoben. Bis ca. 1812/13 war es bewohnt.

1830 begann der Abriss. Die Klostergegenstände und Güter wurden zwischen 1808 und 1812 vom Amt Öhningen versteigert. Einzelteile befinden sich noch heute in der Umgebung.

(Eines Tages) ... wurde durch den Pfarrstiftungsrat von Weiler das Gedenkkreuz am unteren Ende des Klostergartens gesetzt. Die Worte auf dem Kreuz "Aller Ablaß groß aus meinem Leiden floß" soll Jesus zur "Seligen Elsa" gesprochen haben.
...
Seit 1970 steht das Gelände unter Denkmalschutz.

Quelle: Infotafel vor Ort.

Zum Cache:
Parken könnt Ihr bei N47°41.991 E8°57.505. Von dort sind es etwa 500 m bis zur ersten Stage.

Begebt Euch zu den Startkoordinaten. Hier findet Ihr ein Monument mit Inschrift und der Jahreszahl seiner Errichtung. Diese Jahreszahl sei ABCD.
Die Koordinaten für Stage 2 sind:
N47°41.(BCD-138) E8°57.(ABC-80)

Begebt Euch nun zu Stage 2. Das Final findet Ihr bei:
N47°41.(Klostergarten)(Schopf)(Klostermauern)
E8°57.(Klostermauern)(Kloster)(Alte Holzwasserleitung)

Inhalt:
-Logbuch
-Geocoin 'Geocacher's Pedigree'
-Sylvesterdeko 'Sektkühler'
-Einkaufswagenchip mit Schlüsselanhänger

-Bitte bringt einen Stift zum Loggen mit!-

Die Koordinaten schwankten beim Ausmessen an 2 Tagen etwas und sind mit Googlemaps nachkorrigiert. Mit dem Hinweis sollte alles machbar sein. Die Wege müssen höchstens für ein, zwei Schritte verlassen werden. Für konstruktive Kritik habe ich immer ein offenes Ohr.
Viel Spaß beim Suchen.

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 2: Anpu arha xbzzg ahyy (Rvarefgryyr mäuyg) Svany: Avpug yvaxf. Bora no haq vaara ubuy.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)