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Höllenstein Multi-Cache

Hidden : 10/20/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


02.12.2023:  Änderungen bei ST11 und ST12

 

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Zum Höllenstein

schwing heut’ dein Bein!

Die Kraxelei, die Kriecherei:

Minutenkurze Viecherei!

Bei Trockenheit problemlos, leicht,

ist ziemlich rasch das Ziel erreicht.

Mit genügend Muskelkraft

ist’s in vier Stunden wohl geschafft.

Bergauf, bergab, das ist nicht schwar;

doch droht bei Nässe dir Gefahr!

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Der im Weißen Jura (vor ca. 150 Millionen Jahren) entstandene Höllenstein ist ein kuppenförmiger, aus Frankendolomit bestehender Großriffkomplex, in dem mehrere Höhlen liegen. Obwohl nicht geschützt, ist er gleichwohl geowissenschaftlich und regionalgeologisch bedeutend und sollte mit dem nötigen Respekt behandelt bzw. ‚befußelt’ werden.

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Beachte: Dies ist kein Wandercache!

Bisweilen führt die Route durch recht unwegsames Gelände, manchmal musst du ein kleines Stück kriechen, manchmal etwas am Fels klettern (Schwierigkeitsgrad I - II nach UIAA-Skala).

Dieser Multi ist für Klaustrophobiker und "Wohlgenährte" nur bedingt geeignet!

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WICHTIGE HINWEISE UND VORGABEN:

1) Keine Station ist von der nachfolgenden mehr als 320 m Luftlinie entfernt.

2) Manche Stationen sind zur besseren Auffindbarkeit mit grünen Farbklecksen oder schwarzen Sternen markiert!

3) AP = alphabetische Position

4) SAP = Summe der AP mehrerer Buchstaben

5) Bei der Ermittlung der Lösungen gilt bei Einzelbuchstaben deren AP, bei Buchstabenkombinationen - und somit auch Tiernamen - die SAP der letzten beiden Buchstaben.

6) Plus- und Minusbeträge hinter N und E beziehen sich auf die Dezimalminutenwerte der jeweils VORAUSGEGANGENEN Station!

Beispiel: ST01: N49° 37.100 E010° 03.500 ST02: N + (80) E - (60) >>> N49° 37.180 E010° 03.440

7) Die in den Hints angeführten Zahlen sind ungefähre Höhenangaben in cm. Beispiel: "siebzig" bedeutet, dass sich die Info ca. 70 cm über dem wie auch immer gearteten Boden befindet.

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Vom Parkplatz bei N49° 41.364 E011° 21.000 führt der offizielle Wanderweg ca. 60 m auf der Landstraße entlang. Halte dich äußerst links!

(Leider gibt es von hier aus keinen anderen passablen Weg. Man könnte höchstens oberhalb des Straßengrabens laufen.)

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ST01: N49° 41.396 E011° 21.114 > Pfosten

a = schwarze Zahl auf grünem Grund

[Etwa 25 m nach der Bank rechts auf breitem Grasweg weiter und vor der Stage wenige Meter hinab in den Wald]

ST02: N49° 41.(a*5 - 12) E011° 21.311 > Schlüpfer

Fetischisten müssen wir leider enttäuschen, da es hier nicht um Damenunterwäsche geht. Der Schlüpfer (bzw. die Schlüpferin) bist du nämlich selbst, wenn du durch dieses Schlupfloch schlüpfst. Vorher musst du dich aber erst noch als Strecker(in) betätigen, um dir das Plastikteil b angeln zu können.

[Wieder zurück und über die Lichtung an der Hütte vorbei, wo du später auf dem Rückweg - verdreckt und verschwitzt - als besonderes Service-Angebot ein Wannenbad nehmen kannst]

ST03: N49° 41.431 E011° 21.(a*b + 10) > Ausguck

Eigentlich müsste es "Runterguck" heißen, denn wenn du vom "Turm" aus deine Blicke in die Ferne schweifen lässt, wirst du nicht allzu viel sehen. Deshalb guck' von hier ganz oben lieber hinab zu Füßen des kleinen Walls, an dessen Nordseite c Bernsteine hängen.

[Auf dem südlichen Bergrücken gemächlich hinab]

ST04: N49° 41.4(4*c - 1) E011° 21.393 > Röhre

Dies ist kein Befehl, da du ja wohl kein Hirsch bist! Du wirst aber vermutlich ganz schön in die Röhre gucken, wenn du die d Klunker nicht entdecken kannst. Deshalb geben wir dir gnädigerweise folgenden Tipp: Hinter dem inzwischen ziemlich vergammelten Leiterwagen musst du dich leider in die Röhre wagen.

[Weglos unterhalb der Felsen weiter]

ST05: N49° 41.437 E011° 21.4(12*d + 1) > Big Mac

Beiß' dir nicht die Zähne aus! Dem Koch ist nämlich ein Porzellanbrocken, dessen fette Beschriftung Erinnerungen an Goethe weckt, ins Hackfleisch gefallen.

e = SAP der zwei letzten Buchstaben der Dichterfürstenassoziation (Siehe Vorgabe 5!)

[Durch herabgefallenes Geäst ist der ehemals deutliche Pfad über ST06 zu ST07 kaum noch erkennbar.]

ST06: N49° 41.(11*e) E011° 21.511 > Wasserkessel

Das arme Kerlchen ist hier leider hineingeplumpst und ertrunken. Vergiss vor Mitleid nicht, die AP der letzten beiden Buchstaben der Tierbezeichnung zu addieren!

(Wir verweisen ein letztes Mal auf Vorgabe 5!)

,

ST07: : N49° 41.(23*f) E011° 21.656 > Archägockelyx

Erschrick nicht, wenn dir urplötzlich die weltweit einzige Versteinerung des Riesenurgockels gegenübersteht! Tragischerweise hauchte er in dem Augenblick sein Leben aus, als er gerade ein Ei legen wollte. Stelle dich unter den Bürzel und schaue nach oben, um den schon zu Jurazeiten gesetzlich vorgeschriebenen achteckigen Legestempel mit der Nr. g sehen zu können!

[Auf dem Rückweg nach ca. 80 m hinab zum Waldrand, dort im Gras am Acker entlang bis zu dem breiten unteren Waldweg, der hinführt zu ...

ST08: N49° 41.462 E011° 21.(2*g + 50) > Linke Sackgasse

Falls sich die ziemlich weit hinten rechts in einem Löchlein schlummernde drahtige braune Taste h in Höhe deines Bauchnabels nicht zeigen will, blicke hinten links nach oben: Vielleicht entdeckst du wenigstens die aus Bohrlöchern gebildete Zahl.

Marschiere anschließend höhengleich ums Eck zu ...

ST09: N49° 41.473 E - (4*h - 2) > Abri

In einer größeren Aushöhlung oben am rechten Eingangsportal hat sich ein "jothaltiges" Tier verkrochen.

[In leichtem Linksbogen zur Felswand und an dieser auf deutlichem Trampelpfad weiter]

ST10: N49° 41.501 E011° 21.3(6*j - 3) > El paso

Pass auf, dass du nach Passieren des Passes im linken Zwillingsturm das passende Loch mit der zweideutigen Info k nicht verpasst! Suche eine passable Lösung beim Betrachten der Vorderseite!

[Auf dem ehemals deutlichen, inzwischen ziemlich zugewucherten Pfad möglichst nahe an der Felswand entlang!]

ST11: N49° 41.(30*k + 6) E011° 21.327 > Durchschlupf

In der größten Aushöhlung des "Torbogens" liegt ein Stein, an dem ein Edelstahl-Oval mit einer aus neun Kleinbuchstaben bestehenden Inschrift hängt.  m = SAP der letzten zwei Buchstaben

[ Nach kurzem Sechspunktebodenkontakt läufst du ein paar Meter weiter bis dir dunkel vor Augen wird ...]

ST12: Tunnelblick

Diese Station haben wir zur Schonung der Umwelt zu einem Referenzpunkt umfunktioniert.

n = g - (a + d + e + m + k)

 

ST13: N49° 41.(22*n - 2) E011° 21.(12*m +2) > Oberstübchen

Wer nicht ganz richtig im Oberstübchen ist, wird die von Bohrlöchern "umkreiste" Zahl p an einem der Rundtische oder das alternativ von oben herab genagelte römische Exemplar kaum finden.

ST14: N - (5*p - 2) E - (7*p + 3) > Steinechse

Eng umschlungen stehen hier einige Stein-Holz-Pärchen herum. Besonders dreist treiben es eine vollschlanke und eine jüngere Buche, die vermutlich eine felsenfeste Verbindung eingehen möchten. Nicht viel zurückhaltender war der dünne Baum, der sich an den Felsen rechts neben ihm heranmachte, seit einiger Zeit aber nur noch als kläglicher Rest dahinvegetiert.

r = Gesamtaugenzahl des gläsernen Patroneninhalts in einem der durch Verwitterung entstandenen Löcher direkt hinter dem Baumstumpf am Fels (Falls der Zahn der Zeit daran genagt haben sollte: Es gilt die "übliche" Menge bei einem neuen Exemplar!)

ST15: N - (r + 2) E + (r - 9) > Final

Additional Hints (Decrypt)

FG02: vaara bora erpugf FG05: hagre Fgrvara FG09: qgb. FG10: qgb. FG14: npugmvt FG15: va Obqrauöuyr erpugf pn. süasmvt pz uvagre "Rvatnat" hagre Fgrvara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)