Bei diesem Cach handelt es sich um die Geschichte der Wegekreuze rund um Alsweiler.
Flurkreuze findet man besonders häufig in katholischen Landstrichen. Die meisten entstanden schon in den vergangenen Jahrhunderten und wurden von der damaligen Bevölkerung als Zeichen ihres Glaubens errichtet. Einige von ihnen sind an Orten aufgestellt, an denen zuvor entweder ein Unfall oder ein Verbrechen geschah. Die Sitte, an Straßenstellen, wo Menschen tödlich verunglückt sind, ein Unfallkreuz aufzustellen, hat sich mittlerweile weltweit verbreitet
In den meisten Gegenden (z. B. dem Rheinland) sind Flurkreuze jedoch aus Stein und damit weitaus dauerhafter. Gerade im Rheinland sind allerdings viele Kreuze während der französischen Besetzung (1794–1814) verloren gegangen, da hier im Zuge der Säkularisation Wegekreuze verboten waren. Nur wenige Kreuze konnten von der Bevölkerung versteckt werden und sind so ihrer Vernichtung entgangen. Als Säkularisation wird ursprünglich die Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) in staatliche Hände (meist durch den Staat) bezeichnet.
Dieses Wegkreuz stehe an der ehemaligen Grenze des Fürstentum Lichtenberg und Preußen.Das Fürstentum Lichtenberg wurde im Jahre 1834 an die Preußen abgetreten gegen eine Abfindungssumme von 2,1 Mio. Talern
Bei diesem Cach handelt es sich um einen Bonuscach. Auf dem Logbuch befindet sich eine Bonuszahl mit der ihr den Cach GC356W6 lösen könnt.
Klar ihr müsst auch die anderen 5 Cachs dieser Serie finden...
GC356TD
GC356V8
GC356VB
GC356VD
GC356VE