Baden verboten! Traditional Geocache
ApproV: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Nachdem der Cache mehrmals verschwunden ist, wurde ein Ersatz an anderer Stelle ausgelegt mit der Hoffnung, dass ihm diesmal ein längeres Leben beschieden ist.
Der Weg zum Cache ist bei oder nach Regenwetter etwas moddrig, aber begehbar. Zum Loggen bitte Stift mitbringen.
Schon seit Jahrzehnten lädt die einstige Knoblochsche Kiesgrube in den heißen Monaten (ja, so etwas soll es in unseren Breiten tatsächlich geben) zum Bade ein. Natürlich wird der Natürlichkeit und somit der nudistischen Bewegung gefront. Und immer wieder wurde seit Jahrzehnten auf das strikte Badeverbot hingewiesen, was ebenso seit Jahrzehnten ebenso strikt umgangen wird. Dieses Jahr (2011), just zu der Zeit, als es wirklich einmal heiß war, bekräftigten die Stadtväter unserer Stadt das Badeverbot und drohten gar mit sehr empfindlichen Geldstrafen wenn ein nackender Lumpenhund dieses Verbot missachtet (wie sie dem buchstäblich nackten Mann, bzw. der nackten Frau dann in die Tasche greifen wollen, sei deren Geheimnis). Motto: Man lacht. Vor allem die Benutzer der sich in einem Teil des Areals befindlichen Wasserskianlage sollten sich wohl dann auch auf eine entsprechende Löhnung gefasst machen, so sie bei der Ausübung ihres Sportes baden gegangen sind.
Am Rande der „Kiesi“, wie dieser Fleck liebevoll genannt wird, erhebt sich der „Fujiyama“ . Einer der mittlerweile begrünten aber nicht zugänglichen Trümmerberge Dresdens. Zu meiner Kinderzeit wurde der Hügel auch als Müllhalde benutzt und für ordentliche Lausejungen gab es da immer etwas Interessantes zu suchen und zu finden und chemische Experimente, die man sich im Chemieunterricht abgeguckt hat anzustellen. Manchmal gelangen die auch. Denn Geruch wusch man sich dann mit einem Bad in der „Kiesi“ … ach, nee, ist ja verboten.
In den 1930er und noch einmal in den 1950er Jahren machte diese Kiesgrube Schlagzeilen bei Altertumsforschern. Bei Abbauarbeiten, beziehungsweise beim Baden (verboten) und Spielen (erlaubt) des Sohnes des damaligen Besitzers der Kiesgrube wurden Gefäße aus der Bronzezeit gefunden wovon der Bedeutendste ein Gefäß mit sich darin befindlichen Tassen und einem Sieb darstellt. Nicht gefunden wurde jedoch ein Mikro, welches ihr – aber bitte das Badeverbot beachtend – suchen könnt.
Der einstige Ort des Caches war jedoch nicht besonders optimal, so dass er öfters verschwand. Ein neuer Ort wurde gewählt.
Additional Hints
(Decrypt)
Va Nhtrauöur.