Die Götter müssen verrückt sein IV
Mars
Höchster Zweck des Kunstwerks ist sein Schönsein;
allerdings gibt es keine objektive Geschmacksregel,
welche durch Begriffe bestimmt, was schön ist. (Immanuel Kant)
Im Rahmen des Regionalerbe-Konzeptes der Verbandsgemeinde Birkenfeld und zur Belebung des Sironaweges wird seit 2008 eine Götterallee zwischen Schwollen und Leisel errichtet.
Acht Figuren sind bereits installiert, zwei weitere sollen im nächsten Jahr folgen und die bedeutendsten römischen und einheimischen Gottheiten, die die Römer und romanisierten Treverer im Birkenfelder Land verehrten, darstellen.
Es bietet sich an die Serie zu Fuß zu erwandern, aber auch für fußfaule ist die Serie gut machbar.
Jede Figur hat einen Cache erhalten aber dummerweise kennen die schaffenden Künstler wohl keine "geocaching.com-Richtlinien". Daher muss die eine oder andere Dose ein paar Meter von der Figur weg liegen, um die 160-Meter-Regel einzuhalten. Im Großen und Ganzen hat es aber recht gut geklappt. Lediglich zwei Dosen liegen etwas weiter von ihren Figuren weg und beim Mars gibt es einen Mini-Multi.