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Jagdfieber Multi-cache

Hidden : 8/26/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Jahrzehnte nachdem Förster Schippmann im Revier Neusorgefeld Dienst tat, war einer seiner vielen Nachfolger auf der Jagd in der Rochauer Heide. An den angegebenen Koordinaten erinnert eine „Grabstelle“ an den verstorbenen Förster, der von [AB].[CD].[EFGH] bis [IJ].[KL].[MNOP] lebte. Die genauen Umstände seines Todes sind nicht sicher bekannt. Todesursache ist wohl nicht die Auseinandersetzung mit einem Wilddieb oder die Kugel eines Kollegen, sondern eher das Jagdfieber gewesen.
Aber was konnte den Förster und erfahrenen Jäger so in Aufregung versetzen? Die Antwort ist vielleicht in späteren Berichten zu suchen. Danach trieb sich Ende der fünfziger Jahre in den Wäldern der Rochauer Heide offenbar ein größeres Raubtier herum.
Aber seht selber was er da in [CDA]° in [MLB] Metern entdeckt hatte. Doch durch den plötzlichen Tod des Jägers blieb die Bestie am Leben und verbreitete Angst und Schrecken in den umliegenden Dörfern. In der Proßmarker Schänke wusste ein Hohenbuckoer es ganz genau: „Es sind zwei schwarze Panther, die kommen im Morgengrauen immer zum Körbaer Teich zum Saufen, schlafen dann Tags über in der Rochauer Heide und gehen dann Nachts auf Raubzug aus. Man kann sie nachts deshalb schlecht sehen, denn sie sind ja schwarz.“ Mit jeder Lage „Helles mit Hartem“ wurden die Schauergeschichten dramatischer und alle waren heilfroh in der sicheren Schänke von Willes in Proßmarke zu sein, wie Gerd Wille in seinem Buch „Hasenpemmen und Stiefeltüte“ zu berichten weiß.

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