Insgesamt sind zwischen der Startkoordinate und dem Final ca. 700m
(einfach) zurückzulegen, wenn man dem regulären Strassenverlauf
folgt. Auf Fusswegen die Abkürzungen erlauben, sind es
weniger.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Koordinaten eines Rätselcaches zu
verschlüsseln. Seit einiger Zeit kommen technische Hilfsmittel
immer mehr in Mode. So kann man mit einigen Navigationsgeräten die
Koordinaten von einem sog. "Chirp" empfangen, wie beim Cache
"Find
my Chirp" GC2JRT1 oder Oma
Annelieses Oase der Ruhe beim Wherigo-Cache GC19R08
suchen.
Hier nun findet Ihr eine weitere Methode, die Koordinaten für ein
interessantes Döschen zu ermitteln.
Natürlich haben die oben genannten Koordinaten fast nichts mit den
wirklichen Startkoordinaten zu tun. Aber eben nur fast.
Für die Berechnung der Startkoordinaten ist es Euch überlassen, ob
Ihr die Recherche mit oder ohne Kabel durchführt. An den
Startkoordinaten jedoch gilt: der Name ist Programm.
Um den Start zu ermitteln, musst Du folgende Aufgabe lösen:
Für W-LAN-Netze werden die Standards der IEEE 802.11-Gruppe
verwendet. Für diese drahtlose Netzwerke sind bisher zwei
lizenzfreie Frequenzblöcke aus den ISM-Bändern freigegeben
worden.
Finde heraus, welche Frequenzen für den Standard IEEE 802.11a/h
verfügbar sind: 5,15–5,XXX GHz.
Finde heraus, welche Frequenzen für den Standard IEEE 802.11b/g
verfügbar sind: 2,4–2,YYYY GHz.
Die Startkoordinaten findest Du bei
N 49° xxx*33 + 383
E 008° yyyy * 3 - 3139
Auf vielfachen Wunsch noch der Hinweis, dass an den
Startkoordinaten keine Dose und kein anderer Behälter
gesucht werden muss. Hier zählt einfach nur die im Cache-Namen
erwähnte Technik.
Ihr könnt Euer Ergebnis für die Startkoordinaten bei
Geochecker.com überprüfen.
Am Final erwartet Euch eine 600ml-Dose.
Wenn Ihr schon einmal am Start seid, könnt Ihr auch gleich einen
Spaziergang durch den Deidesheimer Stadtgarten unternehmen. In
unserem Ort wachsen über 120 exotische Pflanzen aus der ganzen
Welt. Einige davon könnt Ihr im Stadtgarten bzw. an den
Startkoordinaten bestaunen. Dabei handelt es sich nicht nur um
Exoten aus heissen Gegenden, sondern auch um Gewächse, die es
durchaus kühl vertragen, wie die Araucaria Araucana, die
ursprünglich aus den chilenischen Anden stammt.