Angeregt durch den cache
Secret
paths to hell I
machten sich die Plan---losen auf den Weg, um die in der
Beschreibung erwähnte ehemalige Jagdhütte von Fürst
Fürstenberg zu besuchen und den selten begangenen Jägersteig zu
erforschen.
Die
Fürstenbergstube
Da
es keine markierten Wege zur Jagdhütte gibt, steht ein
GPS-track zum download bereit.
Eine
Parkmöglichkeit gibt es bei den Kriegsgräbern
N 47° 47.371 E 13° 34.611
Zuerst folgt ihr ein
kurzes Stück der Forststraße bis ihr bei N 47° 47.435 E
13° 34.644 den Einstieg zum Steig auf der rechten Seite
erreicht.
Rasch gewinnt ihr auf diesem Weg an Höhe - der Weg ist aber nicht
immer leicht zu erkennen, da er um diese Jahreszeit stellenweise
mit Gras überwachsen ist, schaut deshalb genau.
Bei N 47° 47.931 E 13°
35.096 überquert ihr eine Forststraße und
folgt nun einer immer schlechter werdenden Straße bis zu
deren Ende aufwärts. Dort angekommen müsst ihr links einem schwach
erkennbaren Weg folgen, der durch ein etwas steileres Waldstück zu
einem Querweg führt. Wenige Meter nach rechts (östl.) und dann
schräg links hinauf. Nach wenigen Minuten ist die
Fürstenbergstube N 47° 48.300 E 013° 35.040
erreicht.
Gesamtgehzeit ca. 1 1/2 maximal 2 Stunden - gemütlich mit
Fotopausen.
Der cache liegt nicht
weit von der Hütte entfernt an einem Platz mit grandioser Aussicht
auf die Zimnitz und den Dachsteingletscher.
Ein andere Möglichkeit zur Fürstenbergstube zu wandern ist im Buch
"Höllengebirge" von Franz Hauzenberger beschrieben. Start vom
Parkplatz Gimbachkaskaden - siehe
Höllengebirge
Eine schöne Wanderung mit tollen Ausblicken wünschen euch die
Plan---losen