Kartause Astheim Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
(small)
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Zum Cache:
Aufgrund massiver Abschattung ist der Cache nicht so leicht zu Orten.
Verlasst auch auf die Position auf eurer Karte.
Vor Ort befinden sich diverse Kisten und Töpfe an einer Wand gestapelt.
Dort ist der Cache NICHT, also nicht darin wühlen.
Bitte keine Rudelcachen, das würd bei der Location zu sehr auffallen, daher sucht besser immer nur Einer!
Für alle Anderen ist vor ort genug zu sehen.
D2 wegen dem Empfang.
Zur Location:
In der Weinlandschaft gegenüber von Volkach am Main erheben sich die Kirche und das Priorat der ehemaligen Kartause Astheim.
Das Kloster wurde im Jahre 1409 gegründet und bestand bis zur Säkularisation 1803.
In der Folgezeit wurde das eigentliche Kloster-quadrum mit den Mönchszellen abgerissen. Die verbliebenen Gebäude konnten nach verschiedenen Zwischennutzungen 1999 als „Museum Kartause Astheim“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Sie sind heute im Besitz der Stadt Volkach.
Das Museum selbst wurde jedoch als eines der Diözesanmuseen vom Kunstreferat der Diözese Würzburg eingerichtet. Das Weinland um Volkach ist von zahlreichen Zeugnissen katholischer Frömmigkeit und des Brauchtums geprägt. Daher lag der Gedanke nahe in der ehemaligen Kartause ein Museum christlicher Bildkultur einzurichten.
In 17 historischen Räumen, einschließlich der Klosterkirche mit dem prächtigen Chorgestühl, dokumentieren etwa 600 Objekte die Entwicklung der christlichen Bildkultur in Liturgie und Frömmigkeit. Die Stücke umschließen dabei einen zeitlichen Rahmen vom 14. bis zum 20.
Jahrhundert. Nach einer Einführung in die Grundlagen und Hintergründe der Bilderverehrung werden dem Besucher die vielfältigen künstlerischen Ausprägungen des Christus- und des Marienbildes vermittelt. Eine fränkische „Eigenart“ sind die Bildstöcke und Hausfiguren, die in der Johanneskapelle mit einigen sprechenden Beispielen präsentiert sind.
Mit zahlreichen Hinterglasbildern aus den unterschiedlichsten Herstellungsorten wird die Verwendung religiöser Bilder im häuslichen Bereich dokumentiert. Daneben verdienen die zahlreichen Klosterarbeiten nähere Beachtung. Mit ihnen werden auch die Hintergründe barocker Reliquienverehrung sowie die besondere Bedeutung des kleinen Andachtsbildes herausgearbeitet.
Weitere Schwerpunkte der Ausstellung bilden Gnadenbilder und ihr Schmuck sowie Votivbilder.
Additional Hints
(Decrypt)
Fpunhg unyg nhs qvr Gbcb, FngOvyq, jnf nhpu vzzre vue unog haq Troähqr rvatrmrvpuarg fvaq.
Nz Xvepuratrzähre.
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