Nach der Explosion des
Mondes Praxis, der die Hauptenergiequelle der klingonischen
Heimatwelt Qo'noS und damit auch des Reiches darstellte, sind die
Klingonen im Rahmen von Hilfsmaßnahmen plötzlich zu
Friedensverhandlungen mit der Föderation gezwungen. Captain James
T. Kirk muss zu einer letzten Mission aufbrechen: er soll dem
klingonischen Kanzler Gorkon ein sicheres Geleit zu den
Verhandlungen auf der Erde bieten.
Das erste Treffen mit den
Klingonen an Bord der Enterprise verläuft trotz des guten Willens
des Kanzlers kühl. Und es kommt noch schlimmer: Auf die Klingonen
wird ein Anschlag verübt. Zwei scheinbar von der Enterprise
abgefeuerte Photonentorpedos schießen den Schlachtkreuzer
manövrierunfähig. Zusätzlich beamen zwei maskierte Männer an Bord
und eröffnen das Feuer auf die Klingonen. Dabei wird Gorkon schwer
verletzt.
Kirk und Schiffsarzt McCoy
beamen auf den Kreuzer und McCoy versucht vergeblich, Gorkons Leben
zu retten.
Sie ergeben sich den Klingonen, um ihre Unschuld zu beweisen,
werden jedoch verhaftet und des Mordes angeklagt. Da die
Friedensverhandlungen nicht gefährdet werden sollen, stimmt die
Föderation einer Gerichtsverhandlung zu. In einem Schauprozess auf
Qo'noS werden Kirk und McCoy zu lebenslänglicher Haft in den Minen
auf dem vereisten Strafasteroiden Rura Penthe
verurteilt.
Inzwischen wird auf der
Enterprise verzweifelt nach einer Erklärung für die Ermordung des
klingonischen Kanzlers gesucht. Es gibt nur eine Erklärung: Ein
klingonisches Kriegsschiff mit neuester Tarn-Technologie hat
unbemerkt die Torpedos abgefeuert. Außerdem muss es Komplizen auf
der Enterprise geben. Eine fieberhafte Suche beginnt, die auch
scheinbar von Erfolg gekrönt wird.
Dank der Hilfe der
Gestaltenwandlerin Martia – einer Mitgefangenen –
gelingt Kirk und McCoy die Flucht aus den Minen. Wenngleich ihr
Entkommen nur in einen Hinterhalt führt und ihrer unauffälligen
Exekutierung dienen sollte, können beide in letzter Minute an Bord
der Enterprise gebeamt werden.
Hier können nicht nur die
beiden (nun toten) Attentäter entlarvt werden, sondern auch deren
Auftraggeber: Lieutenant Valeris, Spocks vulkanischer Protegé und
eigentlich dessen Nachfolgerin an Bord. Mit Hilfe einer
Gedankenverschmelzung kommt die Crew einer zwischen Menschen,
Klingonen und Romulanern bestehenden Verschwörung auf die Spur,
deren Ziel es ist, den Frieden zu boykottieren und kriegerischen
Status quo im Weltall aufrechtzuerhalten.
Zu diesem Zweck wurde ein Spezial-Tarnkreuzer gebaut, der nun bei
einem Attentat während der Friedenskonferenz auf dem klingonischen
Außenposten Camp Khitomer Rückendeckung geben soll.
Den
Rendezvous-Punkt der Föderationsschiffe findest Du
bei:
Ein kleines
Rätsel für Zwischendurch. Bitte bringt einen Stift zum loggen
mit.
Schreibfehler sind beabsichtigt, da es manche Buchstaben in
dieser fremden Sprache nicht gibt :-)
Für die, die sich nicht sicher sind, hier noch ein
GeoChecker: