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Gotteshäuser: Wehrkirche Höfgen Traditional Geocache

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ApproV: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 11/10/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wehrkirche


Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Die Evangelische Pfarrkirche entstand im 13. Jahrhundert als romanische Wehrkirche auf einer Anhöhe im Dorf Höfgen bei Grimma. Die kleine Hallenkirche mit ihrer wuchtigen äußeren Erscheinung zeigt im Innern einen reich ausgestalteten Kirchenraum im Stil des dörflichen Barock. Neben detailliert bemalten Emporen und einer flachen Holzdecke sind insbesondere die Kanzlei und der Beichtstuhl kostbar gearbeitet. Weiterhin ist eine spätbarocke Orgel erhalten. Höfgen liegt im landschaftlich idyllischen Muldental und bildet in seiner dörflichen Geschlossenheit und durch die unmittelbare Nähe zum Muldenufer ein reizvolles Ausflugsziel.

Es handelt sich um eine Spätgotische Saalkirche mit steinernem Turm, um 1170 entstanden. Der Kirchenbau aus Feld- und Bruchsteinen wurde um 1250 errichtet.
Umbauten erfolgten Ende des 15. Jhs. und in den Jahren 1674 und 1695. Verputzter Bruchsteinbau mit weißem Anstrich und Satteldach. An der Westseite befindet sich ein massiger Kirchturm, im obersten Geschoss mit zwei kleinen Fenstern und einer Turmuhr ausgestattet, mit einem Satteldach. An der Nordseite des Kirchenschiffs finden sich zwei niedrigere, Ziegel gedeckte Anbauten. Die Südseite zeigt drei gotische Spitzbogenfenster.

Additional Hints (Decrypt)

hagre Fgrvara, vz (ehaqra)Fgrva!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)