Nach mündlicher Überlieferung der
Ureinwohner der angrenzenden Ortschaften, soll an diesem Ort vor
vielen hundert Jahren ein großer Meteorit die Erde heimgesucht
haben. Noch heute ist die dadurch entstandene Verformung des Berges
eindeutig zu erkennen.
Durch die Wucht des Aufpralls sei
der Meteorit in viele kleinere Brocken zerborsten. Zwar liegt ein
Großteil dieser Brocken mittlerweile unter dem Waldboden, so sind
jedoch einige dieser Brocken heute noch, teils moosbewachsen,
relativ eindeutig zu erkennen.
Diesen schönen Ort haben wir nun
mal zum Anlass genommen eine kleine Dose zu
verstecken.
Die letzten Meter müsst ihr zu Fuß
zurücklegen. Ca. 300 Meter vor dem Final habt ihr die Möglichkeit
euer Cachmobil zu parken. Der Cache liegt in einem
Naturschutzgebiet.
Es gibt zwei unterschiedliche
Arten von Meteoriten. Diese werden nach ihrem inneren Aufbau
unterteilt. Wie werden sie genannt?
X und X Meteoriten ( A )
Aller Wahrscheinlichkeit nach
handelt es sich bei diesen Meteoriten um die bereits am häufigsten
gefundene und beobachtete Art.
Wie wird diese Art Meteorit aufgrund
ihrer enthaltenen Silikatkügelchen genannt?
Mit wie viel Prozent ( B ) bildet
diese Art die größte Klasse der Meteoriten?
Die mineralische Zusammensetzung
wird von wie vielen Mineralien dominiert? ( C )
Die meisten Meteoriten sind
Bruchstücke von Asteroiden und stammen aus dem Asteroiden Gürtel
zwischen X und X ( D )
Durch Kollision wurden sie von ihrem
Mutterkörper losgeschlagen. Die Zeitdauer zwischen dem Abtrennen
vom Mutterkörper und dem Einschlag auf der Erde liegt
typischerweise bei einigen Millionen Jahren, kann aber auch mehr
als hundert Millionen Jahre betragen.
Meteoriten enthalten das älteste
Material unseres Sonnensystems, das zusammen mit diesem vor 4,56
Milliarden Jahren entstanden ist. Sie bieten den einzigen direkten
irdischen Zugang zur Erforschung der Entstehung des
Sonnensystems.
Ähnlich altes Material findet sich
nicht nur in Asteroiden sondern auch noch in X ( E )
Der weltweit größte Meteorit
wurde ( F ) in der Wüste von Namibia gefunden. Sein Gewicht beträgt
60 Tonnen. Allerdings handelte es sich hierbei um einen selteneren
Eisenmeteorit.
Unsere ´Meteoriten´ liegen an den
Koordinaten N 50° A.BC E 007° D.EF
A= X+19
B= Quersumme – 4
C= Einstellige Zahl
D= X + 20
E= X - 5
F= Quersumme - 2
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