Wer in eine Sackgasse geht, muss zum Ausgangspunkt zurück. Das ist so. Wenn eine Idee in eine Sackgasse führt, bringt sie nicht das gewünschte Ergebnis. So etwas plant man nicht.
In der Planung sollte die Soermusstraße mal mit der Robert-Koch-Straße verbunden sein. Nun liegt aber eine Rebfläche dazwischen. Irgendwas ist da vor langer Zeit schief gelaufen.
Solche Fehlplanungen gibt es auch heute noch!
Wenn man unsere Sackgasse etwa 190 Meter abschreitet, findet man einen Cache. Das ist von mir so geplant. Außerdem steht man vor einem Drahtzaun. Das war von der Stadt so nicht geplant. Was bei der ganzen Fehlplanung letztlich heraus kommen wird, kann sich zwar durchaus sehen lassen. Wenn das soweit ist, erscheint aber zumindest im Moment noch etwas unklar.
Auf dem Stummel in der Soermusstraße stehen Garagen, so dass dort die Sackgasse kaum noch zu erkennen ist. Auch eine Lösung.
Nicht an Mauern suchen!
Noch ein Hinweis: Es ist mittlerweile gelungen, den Streit um den Weinwanderweg beizulegen. Er ist keine Sackgasse mehr und der Cache liegt damit etwas abseits. Man muss sich trauen unter einer Absperrkette hindurchzukriechen. Auf der Karte ist der Weg noch eingezeichnet.