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Small Titlis EarthCache

Hidden : 8/23/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:



In früheren Zeiten wurde der Titlis auch Wendenstock oder Nollen genannt. Der nächste Nachbarberg Richtung Westen, etwas kleiner als der Titlis, aber mit einem scharf zerklüfteten Gipfel, trägt den Namen Reissend Nollen. Laut Nathalie Henseler von der Neuen Zürcher Zeitung verdankt der Berg seinen heutigen Namen wahrscheinlich einem Alpbesitz: In einem Dokument von 1435 wird er Tuttels Berg genannt, was auf einen Menschen namens Tutilo hindeutet. Aus Tutilos Berg wurde über mehrere Zwischenstufen Titlisberg und schliesslich Titlis. Eine andere, aber völlig unwahrscheinliche Erklärung bieten die Engelberger Dokumente an: Der Name leitet sich von der charakteristischen Form der obersten Kuppe des Berges ab, welche eigentümlich an die weibliche Brust erinnert. Der mittelalterliche Ausdruck Düttel oder Duttel, der sich im heutigen vulgären Wort Titten wieder findet, sei namensgebend für den Berg. Auch über die Erstbesteigung des Titlis gibt es widersprüchliche Angaben: Die Schweizerseiten schreiben sie einem ungenannten Mönch des Engelberger Klosters zu und datieren sie auf das Jahr 1739. Wiederum die Engelberger Dokumente nennen eine Viererseilschaft, die im Jahr 1744 den Gipfel erreicht habe, als Erstbesteiger. Es kann aber gut sein, dass der für einen Dreitausender relativ gut zugängliche Gipfel schon vorher von Unbekannten bestiegen wurde. Am 21. Januar 1904 wurde der Titlisgipfel durch die Engelberger Joseph Kuster und Willi Amrhein das erste Mal mit Skiern bestiegen. Im März 1967 wurde die Seilbahn zum Kleintitlis eröffnet.

In former times turn the Titlis was also called Wendenstock or Nollen. The next neighbouring mountain in the direction of west, a little smaller than the Titlis, but with a sharply cleft summit, carries the name Reissend Nollen. According to Nathalie Henseler of the new Zurich newspaper the mountain owes his today's name probably to the name of possession: In a document of 1435 he is called Tuttels mountain what points to a person called Tutilo. From Tutilos mountain became about several intermediate stages mountain Titlismountain and, in the end, Titlis. The Engelberger documents offer another, but absolutely unlikely explanation: The name is derived from the typical form of the uppermost hilltop of the mountain which reminds peculiarly of the female breast. The medieval expression Düttel or Duttel which finds itself in the today's vulgar word Tits is name-giving for the mountain. Also about the first ascent of the Titlis there is contradictory information: The Swiss sides ascribe them to an uncalled monk of the Engelberger cloister and date them for 1739. Again the Engelberger documents call a four rope Team which has reached in 1744 the summit, as an Erstbesteiger. However, it can be good that the summit relatively well accessible to a 3-thousand mark note was mounted already before by unknown strangers. On the 21st January, 1904 the first spot with ski was mounted of the Titlisgipfel by Engelberger Joseph Kuster and Willi Amrhein. In March, 1967 the cable railway was opened to the Kleintitlis.


Titlisgletscher Der Titlisgletscher befindet sich in der Zentralschweiz oberhalb von Ferienort Engelberg. Er ist der einzige touristisch erschlossene Gletscher der in dieser Region. Auf Grund seiner markanten Siluette, dem wunderbaren Panorama-Ausblick und der guten Zugänglichkeit kann dieser Gletscher auf eine lange Geschichte zurück blicken. Der Titlisgletscher gliedert sich in ein spaltenarmes Nährgebiet im oberen Teil und ein steiles, durch Eisbrüche zerklüftetes Zehrgebiet. Charakeristisch sind die von Schneewächten und Gletschereis bedeckten Gipfel des Titlis (3239 m ü.M.) und des Klein Titlis (3070 m ü.M.). Das Rotstöckli, übrigens der höchste Nidwaldner Gipfel, trennt die nach Nordwesten fleissende kürzere Gletscherzunge vom längeren, steil nach Norden abfliessenden Gletscherarm, dessen Stirne auf 2220 m ü.M. endet. Landkarte Titlisgletscher Mit 1,6 km2 Eisfläche und 1750 m Länge gehört der Titlisgletscher zu den kleineren Alpengletschern (zum Vergleich: Aletschgletscher 86,8 km2 / 24,8 km) Der Titlisgletscher zieht sich seit längerem kontinuierlich zurück, dies konnte speziell in den letzten Jahren im Gebiet Steinberg gut beobachtet werden. Der Sommer 2003 mit seiner ausserordentlichen Hitzeperiode hat dem Gletscher stark zugesetzt und die Eisbewegungen verstärkt.

Titlisgletscher is in the Zentralschweiz above the Skiresort Engelberg. It is the only touristically opened glacier in this region. Because of his Siluette, to the miraculous panoramic view and the good accesibility this glacier can look back at a long history. The Titlisgletscher is made up cleft Zehrgebiet in a Nährgebiet poor in fissures in the upper part and a precipitous, by ice breaks. Charakeristisch are from Schneewächten and glacier ice overcast summit of the Titlis (3239 m ü. M.) and the Small Titlis (3070 m ü. M.) . The Rotstöckli, by the way, the highest Nidwaldner summit, separates the shorter glacier tongue after northwest from the longer precipitously to the north running off glacier arm, witch on 2220 m ü. M. ends. Map Titlisgletscher with 1.6 km2 ice surface and 1750-m length belongs of the Titlisgletscher to the smaller Alpine glaciers (to the comparison: Aletsch glacier 86.8 km2 / 24.8 km) of the Titlisgletscher withdraws for a long time continuously, this could be observed especially during the last years in the area of Stone mountain well. The summer, 2003 with his extraordinary heat period has strongly pressed to the glacier and has strengthened the ice movements.


Im Herzen des Titlis-Gletschers, umringt von glitzernden Eiswänden, eröffnet sich eine völlig neue Welt auf ihrem unvergesslichen Gletscherausflug. Die eindrückliche Grotte führt Besucher über 150 Meter Länge bis 20 Meter unter die Gletscheroberfläche. 8450 Lampen tauchen die Grotte in stimmungsvolles Licht, unerwartete Klänge und Melodien führen in die Tiefen des Gletschers. Der Eintritt ist frei.
Der Blick in die Gletscherwelt ist faszinierend. Bei der Bergstation Titlis wurde von 1974 bis 1978 von den Mitarbeitern der Titlis-Bahnen eine Gletschergrotte geschaffen. Und im Laufe der Zeit wurde diese Grotte immer wieder den Bedürfnissen der Gäste angepasst. So wird auf sechs grossen Informationstafeln auf eindrückliche Art und Weise die Entstehung und Entwicklung des Gletschers dargestellt. Gleichzeitig lernt der Besucher die Gesteinsarten, die Zusammensetzung, die Lage, das Alter und die geografischen Details rund um den Titlis kennen.

In the heart of the Titlis glacier, surrounded by glittering ice walls, an absolutely new world on her unforgettable glacier excursion presents itself. The Icegrotto leads visitor more than 150-metre length to 20 metres under the glacier surface. 8450 lamps dip the grotto in atmospheric light, unexpected sounds and melodies lead in the depths of the glacier. The entry is free. The look in the glacier world is amusing. With the mountain station Titlis a glacier grotto was created from 1974 to 1978 by the employees of the Titlis roads. And in the course of the time this grotto was adapted over and over again to the needs of the guests. Thus the origin and development of the glacier is shown on six big boards of information. At the same time the visitor learns the rock kinds which know composition, the position, the age and the geographical details all around the Titlis.




 Ein schöne Geschichte vor Ort: Es war am 6. Januar 1996, als Donghua Li von der Restaurant-Terrasse des Titlis aus gegen Osten blickte. Da sah er in der Ferne den Steinbuddha. Wie von einem Bildhauer geschaffen sass er mit gekreuzten Beinen und Mönchskutte auf seinem Sockel. Damals trainierte Donghua Li mit ganzer Kraft für Atlanta, seine letzte Chance auf eine olympische Medaille. Als der Buddha von einem goldenen Strahlenkranz angeleuchtet wurde, wünschte er sich heftig den Sieg - und gewann in Atlanta Gold. Auf der Aussichtsterrasse des kleinen Titlis erzählt nun eine Tafel in Deutsch, Englisch und Chinesisch die Geschichte des Turners und des Buddhas. Und Li, inzwischen bestens vertraut mit den Spielregeln des Kapitalismus, liess kürzlich das Logo «Swiss Titlis Natural Buddha, discovered by Donghua Li» beim Berner Patentamt als geschützte Marke eintragen.

One nice history on site: It was on the 6th January, 1996, as a Donghua Li from the restaurant terrace of the Titlis eastwards looked. There he saw in the distance the stone Buddha. As from a sculptor created he sat with crossed legs and monk's habit on his base. At that time Donghua Li was in training with strength for Atlanta, his last chance of an Olympic medallion. When the Buddha became a golden shine, he wished the victory of the Goldmedllion - and won in Atlanta gold. Now on the view terrace of the small Titlis a board into German, English and Chinese tells the history of the gymnast and the Buddha. And Li, trusts, in the meantime, very well with the play rules of capitalism, allowed to recently put down the logo "Swiss Titlis Natural Buddha, discovered by Donghua Li" with the Bern Patent Office as a protected brand.

Logbedingungen:

Da ich davon ausgehe das ihr die richtigen Antworten geben werdet kann der Cache direkt geloggt werden. Nach Zusendung der Antwort wird nur auf falsche Antworten reagiert und nachgefragt. Daher kommt bei richtiger Antwort keine Bestätigung!

Questions / Fragen:
Die Antworten findest Du an/in der Eisgrotte
Find the answer on a Sign at or in the Ice-Grotto

1. Menge des ausgebrochenen Eisvolumen der Gletschergrotte
1. Amount of the broken out ice volume of the glacier grotto

2. Bewegung des Eis am Grund der Gretschergrotte
2. Movement of the ice on the Ground of the Gretschergrotte

Für das Album und als Beweis für Euch und andere: Bitte macht ein Foto von Euch, GPS und Buddha im Hintergrund.
For the Galerie: Please take a picture with you an your GPS in front and the little Buddha Mountain in the backround.

Additional Hints (No hints available.)