Small Titlis EarthCache
-
Difficulty:
-
-
Terrain:
-
Size:  (not chosen)
Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions
in our disclaimer.
In früheren Zeiten wurde der Titlis auch Wendenstock oder Nollen
genannt. Der nächste Nachbarberg Richtung Westen, etwas kleiner als
der Titlis, aber mit einem scharf zerklüfteten Gipfel, trägt den
Namen Reissend Nollen. Laut Nathalie Henseler von der Neuen Zürcher
Zeitung verdankt der Berg seinen heutigen Namen wahrscheinlich
einem Alpbesitz: In einem Dokument von 1435 wird er Tuttels Berg
genannt, was auf einen Menschen namens Tutilo hindeutet. Aus
Tutilos Berg wurde über mehrere Zwischenstufen Titlisberg und
schliesslich Titlis. Eine andere, aber völlig unwahrscheinliche
Erklärung bieten die Engelberger Dokumente an: Der Name leitet sich
von der charakteristischen Form der obersten Kuppe des Berges ab,
welche eigentümlich an die weibliche Brust erinnert. Der
mittelalterliche Ausdruck Düttel oder Duttel, der sich im heutigen
vulgären Wort Titten wieder findet, sei namensgebend für den Berg.
Auch über die Erstbesteigung des Titlis gibt es widersprüchliche
Angaben: Die Schweizerseiten schreiben sie einem ungenannten Mönch
des Engelberger Klosters zu und datieren sie auf das Jahr 1739.
Wiederum die Engelberger Dokumente nennen eine Viererseilschaft,
die im Jahr 1744 den Gipfel erreicht habe, als Erstbesteiger. Es
kann aber gut sein, dass der für einen Dreitausender relativ gut
zugängliche Gipfel schon vorher von Unbekannten bestiegen wurde. Am
21. Januar 1904 wurde der Titlisgipfel durch die Engelberger Joseph
Kuster und Willi Amrhein das erste Mal mit Skiern bestiegen. Im
März 1967 wurde die Seilbahn zum Kleintitlis eröffnet.
In former times turn the Titlis was also called
Wendenstock or Nollen. The next neighbouring mountain in the
direction of west, a little smaller than the Titlis, but with a
sharply cleft summit, carries the name Reissend Nollen. According
to Nathalie Henseler of the new Zurich newspaper the mountain owes
his today's name probably to the name of possession: In a document
of 1435 he is called Tuttels mountain what points to a person
called Tutilo. From Tutilos mountain became about several
intermediate stages mountain Titlismountain and, in the end,
Titlis. The Engelberger documents offer another, but absolutely
unlikely explanation: The name is derived from the typical form of
the uppermost hilltop of the mountain which reminds peculiarly of
the female breast. The medieval expression Düttel or Duttel which
finds itself in the today's vulgar word Tits is name-giving for the
mountain. Also about the first ascent of the Titlis there is
contradictory information: The Swiss sides ascribe them to an
uncalled monk of the Engelberger cloister and date them for 1739.
Again the Engelberger documents call a four rope Team which has
reached in 1744 the summit, as an Erstbesteiger. However, it can be
good that the summit relatively well accessible to a 3-thousand
mark note was mounted already before by unknown strangers. On the
21st January, 1904 the first spot with ski was mounted of the
Titlisgipfel by Engelberger Joseph Kuster and Willi Amrhein. In
March, 1967 the cable railway was opened to the
Kleintitlis.
Titlisgletscher Der Titlisgletscher befindet sich in der
Zentralschweiz oberhalb von Ferienort Engelberg. Er ist der einzige
touristisch erschlossene Gletscher der in dieser Region. Auf Grund
seiner markanten Siluette, dem wunderbaren Panorama-Ausblick und
der guten Zugänglichkeit kann dieser Gletscher auf eine lange
Geschichte zurück blicken. Der Titlisgletscher gliedert sich in ein
spaltenarmes Nährgebiet im oberen Teil und ein steiles, durch
Eisbrüche zerklüftetes Zehrgebiet. Charakeristisch sind die von
Schneewächten und Gletschereis bedeckten Gipfel des Titlis (3239 m
ü.M.) und des Klein Titlis (3070 m ü.M.). Das Rotstöckli, übrigens
der höchste Nidwaldner Gipfel, trennt die nach Nordwesten
fleissende kürzere Gletscherzunge vom längeren, steil nach Norden
abfliessenden Gletscherarm, dessen Stirne auf 2220 m ü.M. endet.
Landkarte Titlisgletscher Mit 1,6 km2 Eisfläche und 1750 m Länge
gehört der Titlisgletscher zu den kleineren Alpengletschern (zum
Vergleich: Aletschgletscher 86,8 km2 / 24,8 km) Der Titlisgletscher
zieht sich seit längerem kontinuierlich zurück, dies konnte
speziell in den letzten Jahren im Gebiet Steinberg gut beobachtet
werden. Der Sommer 2003 mit seiner ausserordentlichen Hitzeperiode
hat dem Gletscher stark zugesetzt und die Eisbewegungen
verstärkt.
Titlisgletscher is in the Zentralschweiz above the
Skiresort Engelberg. It is the only touristically opened glacier in
this region. Because of his Siluette, to the miraculous panoramic
view and the good accesibility this glacier can look back at a long
history. The Titlisgletscher is made up cleft Zehrgebiet in a
Nährgebiet poor in fissures in the upper part and a precipitous, by
ice breaks. Charakeristisch are from Schneewächten and glacier ice
overcast summit of the Titlis (3239 m ü. M.) and the Small Titlis
(3070 m ü. M.) . The Rotstöckli, by the way, the highest Nidwaldner
summit, separates the shorter glacier tongue after northwest from
the longer precipitously to the north running off glacier arm,
witch on 2220 m ü. M. ends. Map Titlisgletscher with 1.6 km2 ice
surface and 1750-m length belongs of the Titlisgletscher to the
smaller Alpine glaciers (to the comparison: Aletsch glacier 86.8
km2 / 24.8 km) of the Titlisgletscher withdraws for a long time
continuously, this could be observed especially during the last
years in the area of Stone mountain well. The summer, 2003 with his
extraordinary heat period has strongly pressed to the glacier and
has strengthened the ice movements.
Im Herzen des Titlis-Gletschers, umringt von glitzernden Eiswänden,
eröffnet sich eine völlig neue Welt auf ihrem unvergesslichen
Gletscherausflug. Die eindrückliche Grotte führt Besucher über 150
Meter Länge bis 20 Meter unter die Gletscheroberfläche. 8450 Lampen
tauchen die Grotte in stimmungsvolles Licht, unerwartete Klänge und
Melodien führen in die Tiefen des Gletschers. Der Eintritt ist
frei.
Der Blick in die Gletscherwelt ist faszinierend. Bei der
Bergstation Titlis wurde von 1974 bis 1978 von den Mitarbeitern der
Titlis-Bahnen eine Gletschergrotte geschaffen. Und im Laufe der
Zeit wurde diese Grotte immer wieder den Bedürfnissen der Gäste
angepasst. So wird auf sechs grossen Informationstafeln auf
eindrückliche Art und Weise die Entstehung und Entwicklung des
Gletschers dargestellt. Gleichzeitig lernt der Besucher die
Gesteinsarten, die Zusammensetzung, die Lage, das Alter und die
geografischen Details rund um den Titlis kennen.
In the heart of the Titlis glacier, surrounded by
glittering ice walls, an absolutely new world on her unforgettable
glacier excursion presents itself. The Icegrotto leads visitor more
than 150-metre length to 20 metres under the glacier surface. 8450
lamps dip the grotto in atmospheric light, unexpected sounds and
melodies lead in the depths of the glacier. The entry is free. The
look in the glacier world is amusing. With the mountain station
Titlis a glacier grotto was created from 1974 to 1978 by the
employees of the Titlis roads. And in the course of the time this
grotto was adapted over and over again to the needs of the guests.
Thus the origin and development of the glacier is shown on six big
boards of information. At the same time the visitor learns the rock
kinds which know composition, the position, the age and the
geographical details all around the Titlis.
Ein schöne Geschichte vor Ort: Es war am 6. Januar 1996, als
Donghua Li von der Restaurant-Terrasse des Titlis aus gegen Osten
blickte. Da sah er in der Ferne den Steinbuddha. Wie von einem
Bildhauer geschaffen sass er mit gekreuzten Beinen und Mönchskutte
auf seinem Sockel. Damals trainierte Donghua Li mit ganzer Kraft
für Atlanta, seine letzte Chance auf eine olympische Medaille. Als
der Buddha von einem goldenen Strahlenkranz angeleuchtet wurde,
wünschte er sich heftig den Sieg - und gewann in Atlanta Gold. Auf
der Aussichtsterrasse des kleinen Titlis erzählt nun eine Tafel in
Deutsch, Englisch und Chinesisch die Geschichte des Turners und des
Buddhas. Und Li, inzwischen bestens vertraut mit den Spielregeln
des Kapitalismus, liess kürzlich das Logo «Swiss Titlis Natural
Buddha, discovered by Donghua Li» beim Berner Patentamt als
geschützte Marke eintragen.
One nice history on site: It was on the 6th
January, 1996, as a Donghua Li from the restaurant terrace of the
Titlis eastwards looked. There he saw in the distance the stone
Buddha. As from a sculptor created he sat with crossed legs and
monk's habit on his base. At that time Donghua Li was in training
with strength for Atlanta, his last chance of an Olympic medallion.
When the Buddha became a golden shine, he wished the victory of the
Goldmedllion - and won in Atlanta gold. Now on the view terrace of
the small Titlis a board into German, English and Chinese tells the
history of the gymnast and the Buddha. And Li, trusts, in the
meantime, very well with the play rules of capitalism, allowed to
recently put down the logo "Swiss Titlis Natural Buddha, discovered
by Donghua Li" with the Bern Patent Office as a protected
brand.
Logbedingungen:
Da ich davon ausgehe das ihr die richtigen Antworten geben werdet
kann der Cache direkt geloggt werden. Nach Zusendung der Antwort
wird nur auf falsche Antworten reagiert und nachgefragt. Daher
kommt bei richtiger Antwort keine Bestätigung!
Questions / Fragen:
Die Antworten findest Du an/in der Eisgrotte
Find the answer on a Sign at or in the Ice-Grotto
1. Menge des ausgebrochenen Eisvolumen der Gletschergrotte
1. Amount of the broken out ice volume of the glacier grotto
2. Bewegung des Eis am Grund der Gretschergrotte
2. Movement of the ice on the Ground of the Gretschergrotte
Für das Album und als Beweis für Euch und andere: Bitte macht ein
Foto von Euch, GPS und Buddha im Hintergrund.
For the Galerie: Please take a picture with you an your GPS in
front and the little Buddha Mountain in the backround.
Additional Hints
(No hints available.)