Wer denkt, dass Jules Vernes Roman reine Fiktion sei, der irrt. Folgende Fragmente des Tagebuchs von Axel, dem Neffen des Professor Lidenbrock, sind kürzlich entdeckt worden.
 Bei diesen Worten lief mir ein Schauder den Rücken herunter. Aber ich riss mich zusammen. Ich beschloss sogar, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Nur wissenschaftliche Argumente vermochten meinen Onkel, Professor Lidenbrock, aufzuhalten. Davon ließen sich gegen eine derartige Reise einige anführen, und zwar gute. Zum Mittelpunkt der Erde reisen! Was für ein Unsinn!
Doch mein Onkel war nicht von der Idee abzubringen. So trafen wir unsere Vorbereitungen für diese abenteuerliche Reise. Wild gestikulierend zählte Professor Lidenbrock auf, was wir an Ausrüstung mitzunehmen hatten:
- einen Helm
- eine gute Stirnlampe
- mindestens eine Reservelampe
- eine strapazierfähige und gatsch-taugliche Ganzkörperbekleidung (lange Ärmel, lange Hose)
- Zettel und Schreibzeug
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 Mein Onkel hatte wohl schon eine Vorahnung von dem was uns erwartete. Mit einem verschmitzten Lächeln gab er mir den Ratschlag als Vorbereitung in den Wochen zuvor auf Sachertorte und Schweinsbraten zu verzichten. Er selbst hat gut Lachen, ist er ja von hagerer Gestalt.
Da Professor Lidenbrock sehr viel an der Geheimhaltung lag, habe ich die Wegbeschreibung beim Sommerhaus meines Onkels versteckt. Im Schuppen, unter dem Dach, sind meine Aufzeichnungen in Sicherheit.
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Der Schuppen vom Haus, das einst Professor Lidenbrock im Sommer bewohnte, befindet sich bei den Headerkoordinaten (nicht hineingehen!).
Bevor du dich auf diese abenteuerliche Reise begibst, noch einige Sicherheitshinweise:
- Gehe niemals alleine auf diese Reise!
- Mindestens eine Reservelampe ist Pflicht!
- Informiere eine Vertrauensperson über dein Vorhaben!
Viel Glück,
erik2d2
