Die Geschichte des Cache-Ortes beginnt mit der Gründung der Osterwieck-Wasserlebener Eisenbahn-Gesellschaft AG (OWE) am 1. Dezember 1900 durch den Eisenbahnunternehmer Herrmann Bachstein.
Die Gesellschaft übernahm die am 19. Mai 1882 von der Stadt Osterwieck eröffnete Bahnlinie nach Wasserleben, die dort einen Anschluß an die Bahnstrecke Halberstadt–Vienenburg der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft (MHE) hatte.
Am 6. Mai 1905 erwarb die OWE die am 1. Juni 1895 eröffnete Kleinbahnstrecke Hornburg-Börßum.
Das noch fehlende Zwischenstück im Tal der Ilse zwischen Osterwieck über Hoppenstedt nach Hornburg wurde von der OWE am 2. November 1908 vollendet.
Damit war Osterwieck an die Hauptknotenpunkte der Eisenbahn angeschlossen. Auf der Strecke lief viel Güterverkehr.
Durch den Krieg und die nachfolgende Aufteilung in britisch und sowjetisch besetzte Zonen kam der Verkehr auf dieser Strecke zum Erliegen. Heute sind nur noch Reste der Strecke zu finden.
Der Cache liegt genau dort, wo die Grenze die Bahnlinie zerschnitt.
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Denkt daran, wer den Cache fallen läßt springt hinterher!
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