Einen Steinwurf vom Parkplatz entfernt konntest Du ehemals in zwei fröhliche Gesichter schauen. Nun erwartet Dich nur noch eines auf der Rückseite.
Station 01:
In welchem Jahr wurde „dieses“ gestiftet? (Über dem Durchgang hängend, vorne rechts, rot auf dunkelbraun.)
A = _ _ _ _
Sollte das Schild mal wieder fehlen oder zu viel los sein, um in Ruhe zu suchen, kannst Du A stattdessen mit folgender Rechnung bestimmen:
Station 01':
Addiere zur Nummer der Laterne die Anzahl der Speichen eines der Räder unter dem Dach, und multipliziere die Summe mit der Wanderwegentfernung zwischen Weingarten und Wössingen.
Mache Dich mit dem Symbol des Rundwanderweges vertraut. Die Beschilderung führt Dich zunächst am Stadion vorbei, dann aber nicht in den Ort hinein, sondern über eine Spitzkehre nach rechts und bald wieder links. Links des Weges findest Du eine Tafel.
Station 02:
Auf welches Jahr geht das Jubiläum zurück, das hier erwähnt wird?
B = _ _ _ _
Überquere die Kreisstraße und gehe bergauf. Linker Hand kannst Du nun einen Blick auf Wöschbach werfen. Besonders auffällig sind die originalgetreu farbig glasierten Ziegel, die der Kirchturm 1987/88 wieder erhalten hat. Wenn der Weg den Ortsrand erreicht, findest Du rechts zahlreiche Wegweiser.
Station 03:
Auf einem Schild wachsen Pilze. Nimm den ersten Buchstaben darauf und bestimme seine Stelle im Alphabet.
C = _ _ 0
Folge der Verbindungsstraße nach Söllingen. Wenn nach der Kuppe auf den unbefestigten Seitenstreifen hingewiesen wird, geht es nach rechts. Dann wieder links, bis Du einen Bauernhof erreichst. Dieser wurde 1956 als erster Aussiedlerhof in Söllingen errichtet, um der dörflichen Enge zu entkommen und Landwirtschaft in einem größeren Stil betreiben zu können.
Station 04:
Wie viele Strahlen hat das Logo? (Der Horizont ist kein Strahl!)
D = _ _ 0
Dem Weg den Berg hinab folgen, dann links in den Ort hinein. Alsbald rechts Richtung Bahn. Die Unterführung hat nur eine gewisse Höhe, was aber manch einen nicht daran hindert, dennoch sein Glück zu versuchen, wie die Spuren zeigen.
Station 05:
Was ist die maximal zugelassene Höhe? Vergiss das Komma.
E = _ _
Unterquere die Bahn, überquere die Pfinz, dann die zweite links. In der Straßenflucht kannst Du schon die nächste Station entdecken.
Station 06:
Wie viele Ecken hat der Grundriss dieses Fachwerkhauses? (Nur deutlich sichtbare Ecken, keine Absätze im Verputz!)
F = _ 0
Folge der Gasse rechts, überquere die Bundesstraße an der Ampel und nimm den Weg mit dem steilsten Anstieg rechts vom Fachwerkhaus bergauf. In Sichtweite des Obsthofes (rund 150 Meter geradeaus, dort kann man in der warmen Jahreszeit auch becherweise frischen Apfelsaft zapfen) geht es rechts ab, doch Halt! An diesem Abzweig herrscht, fast unbeachtet, richtig gute Stimmung.
Station 07:
Wie viele fröhliche Früchte sind hier unterwegs? Nimm den Wert des letzten Buchstabens des dazugehörigen Zahlwortes. (Fröhlich schaut nur der drein, der auch ein Gesicht hat!)
G = _ _ 0
Biege nun rechts ab und gehe den Weg weiter. Die nächste links, dann entscheide Dich für den rechten (tieferen) der beiden Wege. Am Obstbauverein vorbei, immer dem Wegverlauf folgen, das Grundstück mit der Solaranlage rechts liegen lassen und am Waldrand rechts abbiegen. Die nächste links, und auf der rechten Seite findest Du eine Art Lostplace-Hütte.
Station 08:
Wie viele Holzpfosten „tragen“ das überstehende Dach? (Alle Pfosten sind deutlich sichtbar, nur manche davon sind etwas schwach; die Anzahl ist gerade.)
H = _ _ 0
Dem Weg weiter folgen, am Waldrand links und am Heckenlehrpfad vorbei. Hier kannst Du einen ersten Blick auf den Turmberg und durch das Pfinztal in Richtung Rheintal werfen. Links und gleich wieder rechts, in den Wald hinein und dem „Berghauser Grenzweg“ folgen. Rechts auf einem Grundstück, leider nicht zugänglich, befindet sich ein kleiner Aussichtsturm.
Station 09:
Wie viele kurze Querstreben hat das stacheldrahtbesetzte Tor, das Dir den Zutritt verwehrt?
I = _ _
Weiter geradeaus dem Grenzweg folgen, durch die Senke und wieder hinauf in Richtung Rittnerthof. Dort rechts. In dem früheren markgräflichen Gutshof ist heute ein Reiterverein ansässig. Links neben dem großen Tor befindet sich ein Durchgang für Fußgänger.
Station 10:
Aus wie vielen Steinreihen ist der Durchgang auf der rechten Seite zwischen Bodenschwelle und Türsturz gemauert? (Eine Reihe ist kleiner!)
J = _ _ 0
Nimm den Fußweg oberhalb der Straße. Nach rund 300 Metern geht es rechts ab. Hier trifft der rote Streifen auf weißem Grund des Odenwaldvereins auf unseren orangen Streifen. Auf einmal scheint der Turmberg beim Blick nach links zum Greifen nah. Vergiss nicht, den Halbzeitcache zu heben. In ihm findest Du zwei Zahlen, anhand derer Du Deine Lösungen überprüfen kannst.
Halbzeitcache:
BONUS 1 = _ _ , BONUS 2 = _ _
Am unteren Ende des Hohlweges findest Du eine Informationstafel. Hier ist eine ganze Menge los, hast Du alle Pflanzen und Tiere entdeckt?
Station 11:
Welches Tier steht am Abgrund? Nimm die Anzahl der Buchstaben seines Namens.
K = _ 0
Weiter bergab gehen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Spielplatz, allerdings nur für Kinder bis 14 Jahre. Wenn die talwärts führende Straße stumpf endet, links, an den Schiffen vorbei und auf Höhe der Kirche – mit in sich verdrehtem Turm und ebenfalls farbigen Ziegeln – rechts. Eine niveaufreie Kreuzung zweier Nebenstraßen? Na ja, das war nicht immer so.
Station 12:
Bis wann führte hier aller Verkehr ins Pfinztal durch?
L = _ _ _ _
Weiter talwärts, die ehemalige Bundesstraße am Kreisel überqueren, unter der Bahn hindurch und über die Pfinz hinweg. Vorbei am „Hauptquartier“ der Grötzinger Wanderwege am linken Straßenrand geht es zum historischen Rathaus. Vor der Eingangstür des 1668 nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Kriegs in heutiger Form erbauten Fachwerkhauses findet sich ein Mosaik des Grötzinger Wappens.
Station 13:
Aus wie vielen weißen Mosaiksteinen ist der Turm oberhalb der Zinnen (inklusive sämtlicher Aufbauten) zusammengesetzt?
M = _ _ 0
Am Rathaus gleich rechts und dann links in die Krumme Straße. Die nächste links, am einstigen Bierkeller nochmal links und gleich wieder rechts die Reithohl hinauf. Der Wanderweg macht einen Schlenker nach rechts. Am Beginn des Landschaftsschutzgebietes werden wir dem Rundwanderweg kurze Zeit untreu und folgen dem roten Streifen nach links zum Unteren Lichtenbergweg. Nach Ende der Bebauung bietet sich ein herrlicher Blick auf Durlach und den Turmberg. Ein Stück weiter kann man ins Rheintal schauen, bei guter Sicht sind sogar die Pfälzer Berge zu sehen. Auf der rechten Wegseite findest Du einen Grenzstein. Stelle Dich so hinter den Stein, dass Du in die Richtung schaust, aus der Du gekommen bist, und betrachte seine Oberseite.
Station 14:
Welche Zeit zeigen die Striche, wenn man sie als Zeiger einer Uhr deutet? (Die Länge der Zeiger spielt keine Rolle!)
N = _ 0
Am Ende des schmalen Weges geradeaus, und dann schräg links in den Hohlweg und die nächste rechts bis zum Naturfreundehaus. Vom Rutschenhügel des Spielplatzes kannst Du einen weiteren Blick ins Rheintal werfen. Über dem Eingang des Hauses hängt eine Holztafel.
Station 15:
Welche Zahl steht links oben auf der Tafel?
O = _ _
Am Naturfreundehaus rechts vorbei geht es wieder zurück zum Rundwanderweg. Dort angekommen rechts in Richtung Unterführung. Ja, auch so etwas gibt es hier mitten im Wald. Am nächsten Abzweig rechts und dem Wegverlauf folgen. Dann zunächst geradeaus, und an der Kreuzung mit dem „Grenzweg“-Hinweis schräg rechts in Richtung „Vita Parcours“ halten. Auf der linken Seite findest Du eine noch nicht allzu dicke Eiche.
Station 16:
Wann war der Amtsbeginn?
P = _ _ _ _
Vorbei an der Pflanzschule mit den vielen lustigen Holztieren dem Weg folgen. Nach einiger Zeit säumen Grenzsteine den Weg. Am linken Wegesrand befindet sich ein besonderes Exemplar: Der Dreimärker, ein Grenzstein am Zusammentreffen dreier Gemarkungen. Vormals markierte er sogar die Landesgrenze zwischen der Markgrafschaft Baden-Durlach, der Kurpfalz sowie des Fürstbistums Speyer.
Station 17:
Aus welchem Jahr stammt die Nr. 1?
Q = _ _ _ _
Am Waldrand entlang kannst Du rechter Hand einen Blick auf die Überreste einer früheren Grenzbefestigung, den „Landgraben“, werfen. Dann links mit einem letzten Blick auf die Rheinebene und an der Bank rechts hinab. Links im Tal liegt Jöhlingen, rechts daneben kannst Du das Wössinger Zementwerk entdecken. Vor dem Waldstück links und gleich wieder rechts, bis Du auf ein Wegkreuz triffst. Rechts daneben steht ein Holzschild.
Station 18:
Wie viele Buchstaben stehen auf dem Schild?
R = _ _ 0
Am Kreuz links und dem Hauptweg quer durch den Wald folgen. Die Bundesstraße überqueren, kurz links und gleich wieder rechts. Nun schräg links, dann findest Du am rechten Wegrand eine Holzhütte.
Station 19:
Wann wurde die Hütte errichtet?
S = _ _ _ _
Den Weg weiter entlang, an der Verzweigung halb links und aus dem Wald heraus. Nun kannst Du schon die kleine Kapelle sehen, die die letzte Station markiert.
Station 20:
Wie viele Sitzbänke befinden sich in der Kapelle?
T = _ _ 0
Solltest Du die Kapelle nicht betreten können oder wollen, gibt es eine Alternative, T zu bestimmen:
Station 20':
Wie viele Buchstaben stehen in der ersten Zeile der Inschrift des Kreuzes, das vom Körperteil eines Elefanten errichtet wurde?
So, nun solltest Du alle Zahlen ermittelt haben. Setze Dich auf eine Bank und berechne die Koordinaten des Finals: Addiere dazu die Lösungszahlen A bis J sowie die Zahlen K bis T. Die Richtigkeit dieser beiden Summen kannst Du anhand der im Halbzeitcache gefundenen Bonuszahlen überprüfen.
SUMME(A–J) = _ _ _ _ (Quersumme = _ _ = BONUS 1)
SUMME(K–T) = _ _ _ _ (Quersumme = _ _ = BONUS 2)
Die Final-Koordinaten lauten:
N 49° 00.(SUMME(A–J) – 3370)', E 8° 3(SUMME(K–T) – 4227)'
N 49° 00. _ _ _ ', E 8° 3 _ . _ _ _ '