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Gotteshäuser: Gnadenkirche Biesdorf Traditional Geocache

Hidden : 5/24/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:



Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Die evangelische Dorfkirche Biesdorf, die den Namen Gnadenkirche trägt, gehört zu den ersten Kirchen auf dem Barnim und zu den ältesten in Berlin. Biesdorf ist mit der Besiedelung des Dorfes durch deutsche Kolonisten um 1250 entstanden. Zugleich wurde auch die Kirche auf dem Dorfanger erbaut. Umfassungsmauern und Fundamente stammen aus dieser frühen Periode bis 1280. Im Gegensatz zu vielen anderen Kirchen aus jener Zeit, die eine klare Unterteilung in Turm, Schiff und Apsis aufweisen, wurde die Biesdorfer Kirche als Saalkirche konzipiert. Die erste schriftliche Erwähnung erfährt Biesdorf im Landbuch Kaiser Karl IV. im Jahr 1375. Biesdorf war als „Mater“ mit ihren Tochterkirchen in Kaulsdorf und Mahlsdorf als „Filiae“ über Jahrhunderte verbunden.

Nach dem Brand von 1754 verputzte man das Kirchenschiff und der Bau erhielt einen barocken Turm mit geschweifter Haube und so genannten Schiffsfenstern. Die Kirche wurde 1896/97 erneuert und durch eine Halbrundapsis und einen quadratischen Westturm in Backstein erweitert, dabei sind auch die Schiffsfenster verändert worden. Die Erscheinung glich den neugotischen Backsteinkirchen. Der Turm ist in rotem Ziegel gemauert und der Sockel in Rüdersdorfer Kalk ausgeführt. Die Kirche brannte 1944 aus und wurde 1950/51 vereinfacht wieder aufgebaut. Das Innere des Gotteshauses wurde modern gestaltet.

Quelle + Wiki



Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu, bora

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)