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Wahn-Sinn I Traditional Geocache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

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Hidden : 4/25/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Achtung neue Koordinaten


Eigentlich wollten wir mit unserem Cache auf die Burg Wahn hinweisen. Leider wurde der Cache 2 mal gemuggelt. Das war aber nicht der Grund für die Koordinaten-Änderung: Uns ist zu Ohren gekommen, dass Cacher Steine aus der Mauer gebrochen haben, um den Cache zu finden. Um weitere Schäden an der Mauer zu vermeiden, haben wir uns entschlossen, den Cache in der Nähe zu deponieren.

Daher eine Bitte vorab: Um den Cache zu bergen, braucht am weder Axt noch Schaufel. Ein Privatgrundstück muss nicht betreten werden, die Hecke braucht auch nicht einbezogen zu werden. Am Besten: Orten, zur Rast anlehnen und mit geübtem Griff nach Hinten den Magnet-Cache bergen. Vielen Dank, dann macht auch das Cache-legen wieder Spaß.

Geparkt werden kann bei N 50° 51.395 E 7° 04.943, wenn Ihr noch was kaufen müsst. Ansonsten kann man nicht direkt am Cache parken.
Der Cache ist bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Schaut euch gerne die Burg unter N 50° 51.454 E 07° 04.961 an.

Wahn ist ein Ortsteil der Stadt Porz am Rhein, welche seit der Eingemeindung 1975 ein Stadtbezirk von Köln ist. Der Name des ehemaligen Dorfes Wahn kommt vermutlich von der Burg selben Namens (Wanda = Wende = Grenze. Durch eine Lautverschiebung wurde wahrscheinlich aus Wanda, Wahn). Im Jahr 1100 erwähnt eine Urkunde einen Conradus ab Wanda, der wohl damaliger Herr der späteren Burg Wahn war. Vermutlich war das Dorf Wahn eine Ansiedlung von Dienstmannen und Abhängigen der gleichnamigen Burg. Seit dem Mittelalter gehörte Wahn zum Amt Porz im Herzogtum Berg. Die Burg wurde in den Jahren 1755 bis 1760 in ein Schloss umgebaut. 1795 wurde der Ort von französischen Revolutionstruppen besetzt. In der folgenden napoleonischen Zeit entstand die Mairie Wahn im Kanton Mülheim im Arrondissement Mülheim im Département Rhin im Grossherzogtum Berg. Von 1815 bis 1929 war Wahn eine preußische Bürgermeisterei (außer Wahn selbst gehörten noch Langel, Zündorf, Libur und Lind zur Bürgermeisterei Wahn) bzw. ein Amt im Kreis Mülheim. Dann ging die Verwaltung nach Porz-Rhein (Tür zum Rhein) dem heutigen Porz (Rhein). 1859 wurde der erste Bahnhof der Gegend in Wahn errichtet. Zwischen 1917 und 1961 gab es sogar eine Straßenbahn. 1797 hatte Wahn 52 Feuerstellen mit 282 Einwohnern, 4 Pferden und 17 Stück Rindvieh. Dazu gehörten 736 Morgen Ackerland und 22 Morgen Wald. 1997, 200 Jahre später hatte Wahn 5089 Einwohner in 2140 Wohnungen und 2154 PKW. Wahn entwickelte sich zunehmend als Wirtschaftsstandort. Hier ist in erster Linie die Elektro-Isolier-Industrie von Wilhelm Ruppert zu nennen. Auf dem ehemaligen Firmengelände haben sich viele kleine Gewerbebetriebe und Geschäfte entwickelt.

Heute ist Wahn ein kleiner Vorort mit intakter Infrastruktur. Mit Kindergärten, Schulen, Hallenbad, diversen Sportstätten und jeder Menge kleineren und größeren Geschäften findet man in Wahn alles, was man zum täglichen Leben benötigt. Seine verkehrsgünstige Lage bringt zwar einigen Lärm mit sich, hat aber den Vorteil einer Bahnanbindung, Autobahn Richtung Köln und Bonn und, nicht zu vergessen: Der Wahner Flughafen (heute auch manchmal Airport Köln-Bonn genannt). Aber auch für die Naherholung gibt es mit der Zündorfer Groov und in erster Linie der Wahner Heide ein weites Angebot.

Schloss Wahn Ausgangspunkt für die Entwicklung des Straßendorfes Wahn ist die Burg. Die ehemalige Wasserburganlage wird 1753-57 auf dem alten Burggelände unter Verwendung älterer Bausubstanz errichtet: eine einheitliche Vierflügelanlage mit zweigeschossigem Herrenhaus. Das Schloss Wahn mit seinem Park liegt an der Burgallee. 1975-1988 erfolgten umfassende Restaurierungsarbeiten, besonders im Inneren mit Wiederherstellung des Erdgeschosses, bestehend aus Stuck und Wandmalerei, sowie der Treppenanlage in Naturstein. Die Anlage beherbergt heute das Theatermuseum mit theatergeschichtlichen Studiensammlungen des Instituts für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften der Universität Köln. Seit Januar 2008 steht das Schloss Wahn dem Standesamt Köln als Außenstelle für Hochzeiten zur Verfügung.

Ein Teil dieser Informationen Stammen von http://de.wikipedia.org.

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpu. Qvr Iregrvyreqbfr zhff avpug trössarg jreqra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)