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Verwischte Spuren Multi-cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
[green]
Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Hidden : 4/20/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache führt euch zu den Überbleibseln des DEMAG-Panzerwerks und zu zerstörten Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg. Es sind insgesamt 4 Stationen.

Geschichtlicher Hintergrund

Das Werk war 1938 ursprünglich als Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) für die S-Bahn im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau Berlins zur Welthauptstadt Germania errichtet worden. Von 1942 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in dem etwa 14 Hektar großen Werk zwischen der Siedlung Albrechtshof und dem Ortsrand zu Falkensee Panzer, die sogenannten „DEMAG-Panzer“, gefertigt. In den Kriegsjahren erfolgte die Produktion durch Zwangsarbeiter. Hierfür wurde in wenigen Metern Entfernung – bereits auf dem Stadtgebiet von Falkensee - am 10. Juli 1943 ein Außenlager des KZ Sachsenhausen mit 14 Holzbaracken errichtet, das von 1938 bis 1939 zunächst als Lager für 650 Bahnarbeiter angelegt und ab 1939 an die Heeresverwaltung vermietet worden war, die dort Kriegsgefangene unterbrachte. Dabei dienten neun dieser Baracken als Unterbringung der 2500 Inhaftierten. Das Gelände dieses Lagers ist heute eine Gedenkstätte (Hamburger Straße gegenüber der Herlitz-Siedlung). Am 26. April 1945 wurde das Werk von der Roten Armee besetzt und das Lager befreit. Die restlichen Ruinen des demontierten und danach gesprengten Werkes befinden sich im Süden der Hamburger Straße (ehemals Straße 341 und zu DDR-Zeiten Gustav-Döring-Straße). Eine weitläufige Eigenheimsiedlung sowie der großzügige Gebäudekomplex eines Möbelmarktes bestimmen das heutige Bild des ehemaligen Firmengeländes auf dem Stadtgebiet von Falkensee. Auf der Stadtgrenze zu Falkensee liegt heute noch der sogenannte „Panzersee“, in dem Unterwasserfahrten der produzierten Panzer getestet wurden
(Quelle: www.unterwegs-in-spandau.de)

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 1: zntargvfpu - mrefgöegrf Troähqr (buar Qnpu) Svany: Nz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)