Fränkischer Adventskalender - 23. Dezember
Zunächst war der Adventskalender vor allem Zählhilfe und Zeitmesser. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen; der erste selbstgebastelte Adventskalender stammt vermutlich aus dem Jahr 1851. Der Adventskalender ist heute meist ein „Dezemberkalender“ – das heißt, er beginnt nicht wie in seinen Ursprüngen am ersten Adventssonntag, sondern am 1. Dezember.
Den ersten gedruckten Adventskalender brachte 1904 der Münchner Verleger Gerhard Lang auf den Markt. Jeden Tag in der Adventszeit durften die Kinder ein Bild ausschneiden und in ein Feld kleben. Lang kam auf die Idee, da er als Kind eines Pastorenehepaars von der Mutter jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit 24 Gebäckstücke („Wibele“) auf einen Karton genäht bekam und ab dem 1. Dezember jeden Tag eines essen konnte.
Statt 24 Gebäckstücke gibt es von mir 23 Mikros die ihr in verschiedenen Ortschaften in der "Fränkischen" finden werdet. In jedem Mikro findet ihr eine Zahl, die solltet ihr euch notieren, damit ihr dann am 24. Dezember die große Dose und das Weihnachtsgeschenk für den Erstfinder finden könnt. Da die Adventszeit eine besinnliche Zeit ist (bzw. sein sollte), findet der jeweilige Erstfinder statt einer Urkunde ein kleines Gedicht, bzw. einen Gedanken zur Vorweihnachtszeit in den Dosen. Nicht in allen Dosen ist ein Stift, deshalb immer besser selber einen mitbringen. Übrigens, wer keine Mikros mag, der braucht die Caches nicht zu suchen, denn immer häufiger liest man nörgelnde und negative Kommentare in den Logs, auf die wohl jeder Owner gern verzichten kann.
Weihnachtsrätsel
Ich wünsche euch viel Spaß beim Suchen und eine schöne Vorweihnachtszeit.
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