700 Jahre Klotzsche "Bonus" Mystery Cache
700 Jahre Klotzsche "Bonus"
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Die oben angegebenen Koordinaten haben nichts mit dem Cache zu tun.
Anlass für diese kleine Cache Serie ist die 700 Jahr Feier von
Klotzsche vom 11.09.2009 bis 13.09.2009. Der Bonus Finde alle 6
Tradis zu "700 Jahre Klotzsche" die im Deckel geschriebenen Zahlen
und Buchstaben helfen dir folgende Gleichung zu lösen und den Cache
zu heben. Viel Spaß. 51°07.(A+F);((A+B)*B)-(D+F);(B*A)-(C*D)
13°47.(A*B*C*D*E*F)-(E*F)
700 Jahre Klotzsche 1309-2009 Geschichte 14. bis 16. Jahrhundert
Die erste noch vorhandene Erwähnung von Klotzsche als „villa
kloiczowe“ stammt aus dem Jahr 1309. Gegründet als slawischer
Rundling (Ecke Boltenhagener Straße - Altklotzsche bzw.
Schmiedeschänke) zählt die Siedlung bereits im Jahre 1445 etwa 130
Einwohner. In einer Urkunde von 1501 wird es erstmals Klotzscha
genannt. Im darauffolgendem Jahr 1502, wird das Erbgericht erbaut
(in Zeiten der DDR unter dem Namen „Klubhaus Friedrich Wolf“
bekannt). 18. Jahrhundert Nicht nur durch Missernten und Kriege
hatte das Dorf stark zu leiden: im Jahre 1729 wütete das Feuer im
Dorf und 1802 brannte es fast vollständig nieder. 19. Jahrhundert
Beeinflusst durch den Bau der Schlesischen Bahn (Dresden-Breslau)
um 1845 und die Gründung von Königswald, übersteigt die
Einwohnerzahl im Jahre 1872 bereits die Tausendergrenze. Zum Ende
des 19. Jahrhunderts zog es immer mehr Menschen aus der Stadt nach
Klotzsche, so dass man 1890 mit dem neuen Ortsteil bereits über
2.500 Einwohner zählte. Es entstanden Wasser-, Gas- und
Elektrizitätswerke sowie ein Postamt; auch eine eigene Zeitung „Das
Klotzscher Heideblatt“ wird herausgegeben. Klotzsche-Königswald
strebte den Status eines Kurortes an. Es entstanden Kurpark,
Hotels, Gaststätten und Ausflugslokale am Rande der Dresdner Heide.
20. Jahrhundert Weitere Ortsteile entstanden: Alberthöhe,
Schänkhübel und kleine Siedlungen wie zum Beispiel Trobischberg und
Steinacker. Das alte Dorf und Königswald rückten immer mehr
zusammen; 1900 gab es bereits über 4.000 Einwohner. 1903 öffnete
das König-Friedrich-August-Waldbad seine Pforten und ein
elektrischer Obus (Haide-Bahn) verband für ein Jahr Klotzsche mit
Dresden. 1911 wurde die Straßenbahn bis zum Schänkhübel gebaut.
1927 erhielt die zuvor in den Räumen der Kadettenanstalt in der
Albertstadt untergebrachte Landesschule am Tümmelsberg neue
Gebäude; sie wurde 1935 zur Napola. 1934 wurde mit dem Bau eines
Flughafens begonnen, der 1935 eingeweiht wurde. In dieser Zeit
entstanden der Wasserturm Klotzsche, die Luftnachrichtenkaserne am
Moritzburger Weg und die Luftkriegsschule (Offiziersschule der
Luftwaffe)[1]. Klotzsche wurde Garnisonstadt und erhielt mit
Erreichen von 10.000 Einwohnern am 18. November 1935 das
Stadtrecht. Am 1. Juli 1950 erfolgte die Eingemeindung nach
Dresden. 1955 begannen die Bauarbeiten der Flugzeugwerft (Elbe
Flugzeugwerke). Anfang der 70er Jahre wird das Neubaugebiet
Karl-Marx-Straße / Boltenhagener Straße begonnen es folgen die
Neubaugebiete Selliner Straße und Alexander-Herzen-Straße, was den
Neubau von weiteren Schulen nach sich zieht. Nach der
Wiedervereinigung entstanden noch kleinere Wohnkomplexe und die
Einwohnerzahl stieg so auf mehr als 13.500 Einwohner an (Ende
2007). Natur Klotzsche liegt außerhalb des Elbtales, etwa 100 m
höher auf der sogenannten Westlausitzer Platte an deren westlichem
Rand. Im Osten und Süden grenzt der Ort an die Dresdner Heide, im
Norden und Westen ist es von der Feldmark des Moritzburger Gefildes
(Moritzburger Kleinkuppenlandschaft) umgeben. In der Dresdner Heide
fließt in der Nähe die Prießnitz vorbei, ein kleiner Fluss, daneben
gibt es im Ortsgebiet noch ein paar kleinere Bäche (Ruhlandgraben,
Flössertgraben, Trobischgraben, Nesselgrundbach, Thümmelsbach und
Mehlflüßchen) und Teiche.
Additional Hints
(No hints available.)