Die Bruder Konrad Kapelle
Die Geschichte der Bruder-Konrad-Kapelle beginnt im Jahr 1945. Ausschlaggebend für ein Gelübde, das gläubige Menschen in Niedereschach ablegten, sind die Kriegshandlungen während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs (1939 - 1945).In Zeiten großer existenzieller Not berufen sich Bürger bewusst auf ihren christlichen Glauben und beschließen zum Dank für das heil überstandene Geschehen eine Kapelle zu errichten.Am 8. Dezember 1946 findet die Benediktion statt.Ein Jahr später ist der Andachtsort Schauplatz einer Heilung.Schon viele Jahre vor der Errichtung der Kapelle war im Brandshaldenwald eine Verehrung des hl. Bruder Konrad von Parzham vorhanden, dessen sterbliche Überreste in der Kirche des Kapuzinerklosters St. Anna in Altötting ruhen. Heutzutage halten Niedereschacher Pilger die Verbindung nach Altötting, dem "Lernort des Glaubens" (Benedikt XVI.), durch ihre jährliche Wallfahrt aufrecht
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