Skip to content

Kleines Bergbaumuseum Traditional Geocache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

More
Hidden : 7/1/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Da sich Anwohner über nächtlichen Lärm (Autotüren etc.) beschwert haben, möchten wir Euch herzlich bitten, den Cache nicht in der Zeit zwischen 21 Uhr und 9 Uhr zu suchen. Sollte weiterhin in der Nacht gesucht werden, müssten wir den Cache dann leider schließen.

Der Bergbau in Hagen und Umgebung wurde über Jahrhunderte hinweg mit verschiedensten Techniken betrieben.
Bereits im 15. Jahrhundert lassen sich erste Mutungen nach Eisenerz auf den Höhenzügen um Wildewiese vermuten. Damals wurden die Vorkommen wie allgemein üblich über Tage abgebaut.
Auf Karren wurde das gewonnene Erz zu den in der Nähe liegenden Waldschmieden transportiert.
Der Erzabbau im Untertagebau setzte verstärkt im 17. Jahrhundert ein. Nachdem die Erzvorkommen über Tage zum großen Teil abgetragen worden waren, zogen die Bergleute in die Täler um durch Stollen am Fuß der Berge die Erze unter Tage abzubauen. Diese Stollen waren zugleich auch Wasserlösungsstollen.
Im Zuge des Erzabbaues entstanden in Hagen zwei kleine Handhüttenbetriebe, in denen die gewonnenen Erze vor Ort verhüttet wurden. Eine dieser Hütten soll im Oberdorf, eine weitere 'In der Sorpe', etwa an der Stelle, wo heute die Straße 'Zum Stein' hochfährt, gelegen haben.
Die Hochphase des Erzabbaues lag, der Anzahl der gemuteten Zechen nach zu urteilen, in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
In der Zeit von 1827 bis etwa 1860 wurden die Erze aus den Hagener Gruben in der Julianenhütte in Amecke verhüttet. Nach der Schliessung der Julianenhütte wurden die Erze vermutlich zur Luisenhütte nach Wocklum transportiert.
Insgesamt gab es 30 Gruben in Hagen und Wildewiese.
(Quelle: IB Bergbau e.V. Sundern-Hagen)

Über den Bergbau in Hagen und Wildewiese hat die IG Bergbau e.V. Sundern-Hagen hier ein kleines Museum eingerichtet, es befinden sich ca. 250 Ausstellungsstücke im Museum.

Öffnungszeiten:
Mai - Oktober
jeden 1. Sonntag im Monat
von 15:00 - 18:00 Uhr
in den Sommerferien jeden Donnerstag von 18:00 – 19:00 Uhr
Führungen für Gruppen oder Schulklassen nach Vereinbarung.

Der Eintritt ist frei.

Der Cache und das Museum liegen unmittelbar am Wanderweg "Sauerland Höhenflug"

Um den Cache zu finden braucht Ihr nicht unbedingt zu den Öffnungszeiten zu kommen, Parken könnt Ihr direkt beim Museum. Es ist quasi ein Drive In Cache.
Bitte Stift mitbringen.

Achtung Muggels könnten in der Nähe sein!

Wir hoffen, daß die Koordinate gut ist, durch die umstehenden Häuser waren die Messungen schwierig.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Finden der Dose. Seid bitte vorsichtig, dass nichts beschädigt wird und bitte verschließt die Dose wieder gut und versteckt sie wieder an ihrem Platz..

Additional Hints (Decrypt)

Uhag Ebfgvt vfg qvr Tehorafpuvrar, jraa qre Uhag avpug qeüore yähsg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)