Eine Welt für sich - die Shopping City Süd
Die Shopping City Süd am Rande Wiens ist ein beliebtes
Einkaufsziel für die Wiener, die sich auch von so manchem Stau
nicht abschrecken lassen und sich allwöchentlich auf den
Shopping-Trip in das größte Einkaufszentrum Europas
begeben.
Die SCS - eine Welt für sich:
Realisiert wurde die Idee einer Einkaufsstadt 1976 von
Hans Dujsik, der allen Skeptikern zum Trotz ein besonderes
Einkaufserlebnis schuf: vom Start weg war die SCS ein
Anziehungspunkt für Konsumenten und mit 160 Geschäften und rund
2.000 Mitarbeitern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region.
Auch die rund 5.000 Parkplätze waren (so wie man es heute auch
kennt) bei der Eröffnung restlos besetzt.
1988
wurde das Einkaufszentrum auf 230 Geschäfte aufgestockt, 1989
erhielt die SCS einen eigenen Autobahnanschluss.
Im Oktober 1994 folgte die beliebte UCI-Kinowelt, die
mit zahlreichen Spezialitätenrestaurants und der Diskothek
„Nachtschicht“ ein attraktives Freizeitangebot auf dem
SCS-Gelände darstellt. Seit 2003 sind SCS und Multiplex
durch eine Brücke auch architektonisch zu einer gemeinsamen
Einkaufswelt verbunden.
Das Angebot:
„Alles, was man sich vorstellen kann“ – so könnte
man es wohl beschreiben: in größter Auswahl, in jeder Preisklasse,
vom Luxus- bis zum Massenartikel, die man in ca. 330
Geschäften erstehen kann, betreut von einem der 4.500
Mitarbeiter.
Zu den mehr als 24 Millionen Besucher - durchschnittlich
rund 76.000 Besucher täglich zählen viele Stammkunden, die die
Shopping City Süd von monatlich bis wöchentlich regelmäßig
besuchen, wobei die SCS auch als Teil der Nahversorgung für die
Bewohner der umliegenden Gemeinden fungiert.
Eine Welt der Superlative:
Das gesamte Areal umfasst mit Haupthaus, Multiplex und den
eigenständigen Fachmärkten rund 270.000 Quadratmeter
- von der nördlichsten (Interspar) bis zur südlichsten Spitze
(Multiplex) misst die SCS rund 1,6 Kilometer, die man seit
September 2003, ohne den Gebäudekomplex zu verlassen, trockenen
Fußes überwinden kann. Rund 3 Kilometer Auslagenfront säumen
die Flanierzone für Bummler und Einkäufer.
Im Hintergrund sorgt eine Klimazentrale auch an Hundstagen und bei
Schneesturm für angenehme Temperaturen - riesige Kessel versorgen
die City mit (Heiß-) Wasser. Die benötigte Energie wird über mehr
als 100 Kilometer Kabelstraßen verteilt.
Die Shopping City – eine Welt für sich.
Quelle:
www.wien-konkret.at/wirtschaft/shopping
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