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Apostelgrab/Benediktinerabtei St. Matthias Traditional Geocache

This cache has been archived.

Carpediemetnoctem: Ab ins Archiv. Hier geht's auch nicht mehr weiter. Dem/den Nachfolger(n) viel Erfolg!!!

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Hidden : 4/25/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Nano-Cache an der Benediktinerabtei St.Matthias


Nano-Cache Apostle Grave/benedictine abbey St. Matthews


Zum hundertsten mein erster selbstgelegter Cache.
Die Idee eine Mikrofilmdose zu verstecken ließ sich aufgrund mangelnden Magnetismus (fast im gesamten Innenhof) leider nicht verwirklichen. Den Friedhof habe ich aus Pietätsgründen ausgeschlossen. Und eine größere Dose müsste relativ weit weg gelegt werden
Da sich hier früher bereits ein Cache namens Apostelgrab befunden haben soll, knüpfe ich hier am Namen an.
Begebt euch zu den oben angegebenen Koordinaten. Sie beziehen sich bereits auf den Cache-Standort.
Das einzige Problem sollte ein muggelfreies Auffinden der Dose sein.
Der Cache ist 24 Stunden am Tag zugänglich. Gerade abends lohnt sich die beleuchtete Kirche Außerdem ist dann das Muggelaufkommen geringer.
English:
Nano Cache
The only problem should be to find the cache without getting seen by any muggles.
The location is 24 hours open....oh...I am sorry....the cache location is 24 hours open not the church:-)...although I would appreciate this:-D

Geschichte



Ursprünglich hieß die Abtei St. Eucharius, - nach dem vermeintlich ersten Trierer Bischof - nach dem Fund von 1127 wird sie jedoch als St. Matthias bezeichnet. Die Gräber der Bischöfe Eucharius und Valerius gehen bis ins 10. Jahrhundert zurück. Beide sollen in der Antike (2.Hälfte des 3.Jahrhunderts n. Chr.) als erste Trierer Bischöfe gewirkt haben. Einer Legende zufolge hätten sie bei ihrer Ankunft in Trier Kontakt zu einer Witwe namens Albana bekommen, in deren Haus sie dann lebten und sich die erste christliche Gemeinde versammelte. Ein Reliefsarkophag aus dem ersten Viertel des 3. Jahrhunderts, der in einer römischen Grabgruft auf dem Friedhof zu sehen ist, gilt als Grabstätte der Albana und ihres Mannes. Diese "Albanagruft" ist Teil des großen Gräberfeldes, das sich seit dem 1. Jahrhundert außerhalb der antiken Stadtmauer entwickelte. Hier, an den Gräbern der Gründerbischöfe, siedelte sich - vielleicht schon im 4. Jahrhundert- eine Gemeinschaft von Mönchen oder Klerikern an.
In die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert der Bau der noch heute bestehenden Kirche. Beim Abriss des alten Gebäudes fand man dann im Jahr 1127 die vermeintlichen Gebeine des Apostel Matthias, die im Auftrag der Helena, der Mutter des römischen Kaisers Konstantin I., im 4. Jahrhundert nach Trier überführt worden sein sollen. Von da an nimmt das Kloster allmählich im Volksmund den Namen "St. Matthias" an. Die neue Kirche, 1148 noch unvollendet von Papst Eugen III. geweiht - erhält nun auch den Charakter einer Wallfahrtskirche, die das einzige Apostelgrab in Deutschland und nördlicher der Alpen beherbergt. 1160 wurde der normannische Bau vollendet.
1689-1692 entstand das barocke Hauptportal.
1718/19 wurden die beiden Seitenportale und die Portale zum Friedhof und zum Kloster hinzugebaut.
Der Eingang zum Hof befindet sich an der nordwestlichen Grenze am Pfarrhaus. Dieses trägt an der zur Mosel hin gelegenen Außenseite die schmiedeeiserne Buchstabenfolge N.T.A.S.M. Nach dem Trierer Volksmund soll dies die Abkürzung für die Worte „Nichts taugen alle Sankt Mattheiser“ oder – je nach Standpunkt – „Noch taugen alle Sankt Mattheiser“ sein. Wahrscheinlicher ist jedoch die These, dass es sich bei der Buchstabenfolge um einen Hinweis auf den Erbauer des Gebäudes, Nicolaus Trinkler Abbas Sancti Matthiae (Amtszeit 1629-1649), handelt.

Unter der Quirinus-Kapelle auf dem Friedhof befindet sich die antike Albanagruft. Der in der Gruft befindliche Sarkophag stammt aus der Zeit um 270.

History

Originally known as the Abbey of St. Eucharius – named after the allegedly first bishop of Trier – the Abbey is today called St. Matthias, because of the allegedly finding of the remains of the apostle Matthias. The church also houses the tombs of the bishops Valerius and Eucharius. Both are said to have acted in the Antiquity (2nd half of the 3rd century AD) as the first Bishops of Trier. According to the legend, they met on their arrival in Trier a widow named Albana, in whose house they then lived and gathered the first Christian community. A relief sarcophagus from the first quarter of the 3rd Century can be seen in a Roman grave crypt in the cemetery, and is considered to be the burial place of Albana and her husband. This "Albanacrypt" is part of the huge cemetery, which, since the first Century, developed outside the ancient walls. On the graves of the founding bishops settled –maybe in the 4th Century - a community of monks or clerics.
The construction of the still existing church can be dated back to the first half of the 12th Century. During the demolition of the old buildings were then in 1127 the supposed remains of the Apostle Matthias found. These remains should have been transferred to Trier on behalf of Helena, mother of the Roman Emperor Constantine. From this time on, the monastery is incrementally increasing called "St. Matthias". The new church was 1148 unfinished ordained by Pope Eugenius III. and became a sanctuary for pilgrims, being the only apostle grave north of the Alps and in Germany.
The entrance to the courtyard is located on the Northwest at the rectory, which bears the -iron letters N.T.A.S.M. According to the Trier population this is the abbreviation for the words „Nichts taugen alle Sankt Mattheiser“(which means: Nothing the St.Matthias-monks are good for) or depending on the view of the speaker „Noch taugen alle Sankt Mattheiser“(Still all St.Matthias-monks are good for).
More likely, the sequence of letters is a reference to the builder of the rectory, Nicholas Trinkler Abbas Sancti Matthiae (1629-1649).

Additional Hints (Decrypt)

10pz üore qrz Obqra. Hagre rvarz „Qvat“. [engl.] 10pz nobir gur tebhaq. Haqre n "guvat".

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)