Zuviel Feuerwasser hatte den alten Häuptling vergeßlich gemacht.
Sein einst unermeßlich großer Schatz war verschwunden. Weiß
eventuell die Squaw näheres über den Verbleib seines Schatzes?
Als Häuptling "Der die Sonne schon morgens am Aussehen
erkennen kann" noch ein junger Krieger war, trieb er reichlich
Handel. Dumme weiße Männer gaben ihm wertvolle Glasmurmeln und er
musste nur ein paar Büffelfelle dafür hergeben. Waren das
Geschäfte! Noch heute wird er nicht müde den Seinen davon zu
erzählen.
Aber nun ist der Schatz verschwunden. Häuptling "Der die Sonne
schon morgens am Aussehen erkennen kann" ist verzweifelt, stellt
doch der Schatz auch das Erbe dar, das er seinen Liebsten
hinterlassen will, das später noch von seinen klugen Geschäften
zeugen soll. Er muß ihn finden, koste es was es wolle...
Die Squaw
"Die oft zum Essen Büffel brät", die Squaw des alten Häuptlings,
wußte immer über alles Bescheid. Stets war sie über den neuesten
Klatsch und Tratsch im Dorf informiert. Ihr konnte einfach niemand
etwas verheimlichen. Also musste sie auch etwas über den Verbleib
des großen Schatzes wissen. und so ging Häuptling "Der die Sonne
schon morgens am Aussehen erkennen kann" zu ihr um sie um ihren Rat
zu bitten.
Main lieber Gemahl "Der die Sonne schon morgens am Aussehen
erkennen kann", begib Dich an die Biegung des großen Flusses, da wo
die Stromschnellen am heftigsten sind. Warte auf den silbernen
Fisch und durchquere den Fluß dort wo Du ihn aus den Augen
verlierst. Am anderen Ufer wirst Du einen mächtigen Baum erblicken,
an dessen Fuße wichtige Hinweise auf Deinen Schatz verborgen
liegen.
Finalberechnung:
N 52° AB.(B*B*A)-((F+E) + G*A) E 013° FE.(C*D-H/2)
Wichtig! Im Final befindet sich ein Hinweis auf den
Bonuscache, der seines Zeichens den Schatz beherbergt. Um ihn zu
heben sollte man sich die Hinweise notieren!
Achtung, Logbedingung!
Da es gerade in der näheren Umgebung des Caches sehr oft vorkommt,
das die "Powercacher" in rauhen Mengen über neue Caches herfallen
und dann ein unschönes Copy&Paste-Log hinterlassen, gibt es
Logbedingungen. Um seinen Log vor dem gnadenlosen Löschen zu
bewahren, sollte man seinen Eintrag in ungefähr zwei kurzen
Absätzen formulieren, dabei wäre es fein, wenn auf den klassischen
Sinn des Logs geachtet würde, nach dem der Logeintrag ein wenig
darüber Auskunft geben soll, wie man auf den Cache gestoßen ist
oder was man besonderes auf der Suche erlebt hat. Copy&Paste
fliegt raus!
Dieser Cache ist Bestandteil des
Anti-Mystery-Mystery-Projektes!
Schaut man auf den Berliner Stadtplan dann sieht man, das die Stadt
mit kleinen blauen Fragezeichen übersäht ist. Okay, es sind auch
gelbe "Doppeldosen" dabei. Kommt man nun nach einem harten
Arbeitstag heim und möchte noch in Ruhe bei einem kleinen
Spaziergang seinem Hobby nachgehen, dann stellt selbst ein
einfaches Rätsel zuweilen eine Hürde dar. Mal ehrlich: Denken muß
man auf Arbeit genug, da will man zum Feierabend auch mal
abschalten.
Dem entgegen steht nun das Anti-Mystery-Mystery-Projekt. Es bietet
blaue Fragezeichen für dessen Liebhaber und echte Caches für das
entspannte Dosensuchen nach Feierabend. Ohne viel raten, denken
oder grübeln. Also so, wie es sein sollte: Liegt am Weg auf der
Karte ein Cache, dann ist er auch dort und nicht Meilen entfernt,
dazu noch an Koordinaten die nur durch kompliziertes Hirnverbiegen
zu finden sind.
Wer Lust hat, darf sich gern am Projekt beteiligen. Bedingungen
dazu sind:
- Traditioneller Cache mit "echten" Koordinaten im Listing
- Logbedingungen oder etwas anderes, das einen Mystery daraus
macht
- bei mehreren Caches einer Serie sollte diese Serie mit einer
geschlossenen Runde zum Feieraabendspaziergang machbar sein
- evtl. Bonuscaches (echte Mysterys) sollen innerhalb der Runde
liegen bzw. diese abschließen
- Hinweise zu evtl. Bonuscaches sollten diesen ohne Kenntnisse
von quantenphysikalischen Rechnungen findbar machen
- Dieser Abschnitt an beliebiger Stelle im Listing
Zum einfacheren Einfügen des Abschnittes,
hier die Sache als
Textdatei.