Wartberg - on Top
Der
Wartberg, früher eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen,
schließt östlich an den Killesberg
(über den St.Helens-Steg) an. Er wurde Anfang der 1990er-Jahre neu
gestaltet. Zwei Serpentinenwege schlängeln sich den Hang entlang,
dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der
Zeit stammen, als hier Wein angebaut wurde. Bergab, an
verschiedenen Kunststationen vorbei, gelangt man zum Egelsee mit
seiner für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA)1993
gestalteten künstlichen Umgebung. Der Bombay-Steg und der Brünner
Seg über die Heilbronner Straße verbinden den Wartberg mit dem
Leibfriedschen Garten. Der St-Helens-Steg verbindet den Wartberg
mit dem Killesberg. Der Wartberg ist ein Teil des
Grünen U.
Kunststationen im Wartberg
Die Bezeichnungen sind auf der Killesberg Karte verzeichnet,
welche sich in der Gallerie befindet.
Bereich im Keuper
- W 1 Naturfreundehaus »Steinbergle«
- W 2 Station entfallen
- W 3 Kunststation »Keuper« von Hans-Dieter Bohnet
- W 4 Kunststation »Unter den Stangen« von Hans-Dieter Bohnet
Veranstaltungsmulde
- W 5 Kunststation »Grottenloch« von Michael Singer
Rund um die Kleingärten
- W 6 Kunststation »Bei der Buche« von Karina Raeck
- W 7 Panoramacafé »On Top«
- W 8 Bienengarten
- W 9 Kunststation »Wundermild«
- W 10 Vereinsheim »Bei den Kleingärtnern«
- W 11 Kleingärten
- W 12 Wasserspielplatz
Rund um den Egelsee
- W 13 Ökologiezentrum
- W 14 VHS Naturgarten
- W 15 Egelsee und Wasserspiele
Das so genannte Grüne U, ein
u-förmiger Grünzug von acht Kilometern Länge, erstreckt sich von
den Schlossgärten bis zum Höhenpark Killesberg. Das Ziel, die
verschiedenen Parks und Gärten zu einem Ganzen zusammenzufassen,
wurde seit den 1920er-Jahren verfolgt und ist mit der
Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 1993 vollendet worden.
Brücken und Stege verbinden die Schlossgartenanlagen, den Park der
Villa Berg, den Rosensteinpark und die Wilhelma, den Leibfriedschen
Garten, den Wartberg und den Höhenpark Killesberg zu einer großen
zusammenhängenden Parklandschaft. Realisiert wurde die Verknüpfung
durch Professor Hans Luz und die Planungsgruppe
Luz-Eigenhofer-Lohrer-Schlaich.
Parkplätze gibt es in der direkten Umgebung mehr als genug. In
der angrenzenden Strasse wird oft aus mobilen Einheiten die
Höchstgeschwindigkeit kontrolliert - also bitte haltet Euch daran.
Geocaching soll ja keine unnötigen Kosten verursachen. Der Cache
ist auch mit Rollstuhl zugänglich, siehe dazu den Zugang für
Rollis oder man nimmt den St.-Helens-Steg der vom Killesberg
herüber führt. Öffentliche Verkehrsmittel: ÖPNV: U 7 Haltestelle
Killesberg.
Der Cache kann natürlich auch gut mit den anderen Geocaches im
Killesberg kombiniert werden, muss aber nicht. Foto und Fernglas
nicht vergessen. An Gastronomie in der Nähe sei der
Biergarten in unmittelbarer Nachbarschaft und natürlich das Naturfreundehaus
in ca 350m (südlich) Entfernung empfohlen. Die Zeit, die ihr
kalkulieren müsst, beschränkt sich lediglich auf das Hinfinden
und Entdecken des Caches also nicht mehr als 5-15 Minuten, wenn es
gut läuft. Die Herausforderung ist gar nicht so sehr den Cache zu
finden sondern ihn unbemerkt zu heben und zu loggen. Die Stelle ist
aufgrund der Aussicht fast immer stark vermuggelt. Also bitte gebt
acht, dass Euch keiner sieht oder denkt Euch eine gute Ausrede aus.
Sollte die Stelle so stark vermuggelt sein, dass ihr nicht
zugreifen könnt, logt bitte mit einem Foto von Euch vor der schönen
Aussicht. Viel Spass.
BYOP - Bring your own pencil