x sei die Gradzahl der Nordkordinate
y sei die Gradzahl der Ostkoordinate
Folgendendes gilt: x = 4*y+2
Da auch in den Caching-Guidelines die maximale Entfernung von 2,3 km der Startkoordinaten (die bei diesem Cache auch gleich den Finalkooridnaten sind) zu den Referenzkoordinaten eines Mysterycaches gefordert werden (vielleicht ist er aber doch weiter weg, wenn ich den Reviewer von der Notwendigkeit überzeugen konnte), ist der potentiel in Frage kommende Cache-Umkreis schon erheblich eingeschränkt. Auch kann noch gesagt werden, dass die Aussicht vom Cache wirlkich schön ist, und sich vor allem noch ein paar Meter östlich von der finalen Location eine mindestens ebenso sehenswerte Stelle befindet. Die Terain-Bewertung für den Cache gestaltet sich etwas schwierig, normalerweiße würde ich ihn auf 2,5 einstufen, aber aufgrund des hier im Naturschutzgebiet Erzgebirge-Vogtland herrschenden Klimas, mit den häufig kühlen und feuchten Tagen sehe ich eher eine 3 als gerechftertigt an.
Nachdem die T-Einstufung geklärt ist, kommt nun der noch schwererere Teil, welche Dificulty hat denn der Spaß. Also es ist natürlich ganz einfach, wenn man es weiß. Doch wie lange dauert es, bis es ein nicht Initiierter in den Kreis der Mysten schafft. Dabei gehe ich jezt mal von den "Normal"-Cachern aus (für Helga und Gerald alias "Oldies124" wird es natürlich wieder nur eine lächerliche halbe Nachmittagsstunde werden). Nach meiner vorsichtigen Schätzung würde ich hier eine 4 ansetzen, aber bedingt durch die Einfachheit, die hinter dem Ganzen steht, beginne ich doch mit einer 4,5. Eventuel, muss ich die Bewertung ja dann doch nach unten korigieren. Doch das wird man später sehen. Gerne könnt ihr im Log mit angeben, welche Schwierigkeitkeitseinstufung ihr für angebracht haltet. Übrigens wurden die Referenzkoordinaten ganz bewusst an diese Stelle gelegt, denn genau hier findet seit 2008 einmal jährlich ein sagenhafter Cacherstammtisch statt.
Sollten noch Additional Hints angegeben werden? Ich glaube nein. Die ROT14- Standardverschlüsselung beherrscht man ja eh schon perfekt. Von daher kann ich mir das eigentlich sparen. Das heißt aber nicht, dass es später nicht doch noch die eine oder andere zusätzlichliche Bemerkung geben wird, denn an der euch jetzt so vorliegenden Cachebeschriebung kann ich natürlich im Nachhinein nichts mehr ändern, denn alles ist genau so gewolllt und hat auch (s)einen Sinn.
Wenn ihr die Koordinaten enträtselt und die entschlüsselte Stelle gefunden habt, werdet ihr in grob südlicher Richtung unter Zweigen fündig. Dazu gibt es auch das folgende Bild:
Vielleicht sollte hier an dieser Stelle noch ein weiterer Hinweis erfolgen. Die Summe aller Zahlen in den Koordinaten ist durch 11 teilbar.
Bis jetzt konntet ihr dieses Mysterium von einem Cache ja noch nicht entschlüsseln, und wenn doch dann habt ihr Informationsquellen, jenseits dieses Textes. Also folgen noch einigige mehr oder weniger hilfreiche, aber hoffentlich interessante Angaben.
In einer seit Anfang der 1960er Jahre bestehenden Serie waren Oliver Rohrbeck, Jens Wawrzceck und Andreas Fröhlich immer dabei. Katrin Fröhlich, die Frau von Andreas, hatte nur Gastauftritte.
Auch Erich von Däniken spielt eine Rolle in diesem Cache. Dabei ist nichts in seinen Büchern zu suchen, sondern eher in seinen früheren Jahren. Seine Schulzeit verbrachte von Däniken in Schaffhausen und Freiburg (Schweiz). Dabei interessierte er sich besonders für Bücher über Philosophie, Theologie und Archäologie. Während er als Hotelfachlehrling im Berner Schweizerhof arbeitete, machte er eine erste Ägyptenreise. Es folgen Anstellungen in verschiedenen Hotels. Seit 1959 ist Erich von Däniken mit Elisabeth Skaja verheiratet, die er als Kellner im Hotel Ascot in Davoskennenlernte. Nach einem Abstecher in die Suppenfabrik Knorr wurde von Däniken Geschäftsführer des Restaurants Mirabeau in Bern. 1964 übernahm er das Hotel Rosenhügel in Zürich.
Sie, deren Name hier nicht genannt wird, wurde durch die Fernsehserie "Berndi – Der Untermieter" bekannt. Die Rolle des Willi Böck spielte ihr Vater, die der Vermieterin Katharina Keller ihre Mutter. Die Rolle der Tochter Trixie Keller spielte sie, deren Name hier nicht genannt wird, damals 19 Jahre alt. Nach Ende der Serie (1986) zog sie, deren Name hier nicht genannt wird, nach New York, wo sie eine sechsjährige Schauspielausbildung absolvierte. Gleichzeitig studierte sie in New York Politikwissenschaft und Theologie. 1990 kehrte sie nach Deutschland zurück und wurde Therapeutin für Kriegsflüchtlinge. Hierfür gründete sie einen kleinen Christenverband.
Ist die Katze tot? Lebt Sie noch? Erwin Schrödinger (*12.8.1887, † 4.1.1961) konnte beide Fragen bejahen, wie sicher auch unter Cachern allgemein bekannt.
Dieses war nun mein 19. Cache. Weitere Tipps kann ich euch nun echt nicht geben. Aber soviel sei noch gesagt:
2*3=7
17+4=22
3-1=1
14/2=8
0*0=1
5*5=4*4+3*3
24/6/4=3/2/1
Für einige denen dieses Rätsel eventuell schlaflose Nächte bereitet, sei noch dieses Buch empfohlen: Claudia Wiesemann: Die heimliche Krankheit. Eine Geschichte des Suchtbegriffs. Medizin und Philosophie, Bd. 4, Stuttgart 2000 ISBN 3-2000-7728-X
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.