SA TALAJASSA Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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in our disclaimer.
English: A regular Traditional Cache on the summit of Formentera.
Deutsch: Ein Traditional Cache in normaler Größe auf dem Gipfel Formenteras.
English:
The Cache is placed on the summit of Formentera.
The oecologic best way to visit this cache is to go by bike or hiking.
Deutsch:
Dieser Cache wurde in Anlehnung des Gipfels plaziert, von welchem sich unser Benutzername ableitet.
Der „Sa Talaiassa“ ist mit 195 m die höchste Erhebung der Insel FORMENTERA.
Geografie:
Formentera ist mit einer Fläche von ungefähr 77 km2 die „kleine Schwester“ der Nachbarinsel Ibiza und hat sich bis heute seinen urtümlichen Charakter weitgehend bewahrt.
Gemeinsam mit Ibiza und den kleineren vorgelagerten Inseln bildet Formentera den Archipel mit dem Namen PITYUSEN. Weitläufiger gehören beide Inseln zu den Balearen.
Auf Formentera finden sich 4 hauptsächliche Küstenformen:
- Steilküste mit Kliffs
- Stufenküste
- Niedrige Felsenküste
- Niedrige Sandküste
Klima:
Das Klima auf Formentera ist eindeutig mediterran. Allerdings ist es im Sommer sicher viel trockener und wärmer im Vergleich zu Ibiza und den übrigen Balearen-Inseln (Mallorca, Menorca). Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt im Durchschnitt nur um die 370 mm pro Quadratmeter. Diese relative Trockenheit zeigt sich deutlich in der vorherrschenden Vegetation. Dennoch kommen auf Formentera einige bisher dort noch nicht gefundene Orchideen-Arten vor. Interessierte können zu diesem Thema die Homepage: www.islabotanica.de von Barbara Klahr besuchen.
Auf Formentera kommt derzeit praktisch kein natürliches Grundwasser (Süßwasser) mehr vor. Ursprünglich kleine Grundwasser-Reserven wurden in der Vergangenheit ausgebeutet.
Die heutige Versorgung mit Süßwasser erfolgt durch Sammlung von Regenwasser in Zisternen, Meerwasserentsalzung und Zulieferung mit Tankschiffen.
Kultur:
Archäologische Funde belegen, dass Formentera bereits seit der späten Bronzezeit (ca. 700 v. Chr.) besiedelt war. Es folgte in nachfolgenden Zeiträumen der Einfluß durch Kulturen wie Römer, Phönizier, Punier, Araber und schließlich bis zum heutigen Zeitpunkt Catalanen.
Leider ist in den letzten Jahren auch auf dieser Insel zu erkennen, daß mehr und mehr das Geld über den Naturschutz gestellt wird. So werden vermehrt riesige protzige Villen mit allem, was dazugehört in ausgewiesene Schutzgebiete gebaut. Aber auch diese Leute werden irgendwann feststellen, daß man Geld nicht essen kann...
Quellennachweis:
Einige Daten habe ich dem Buch: „FORMENTERAS Geografie und Geschichte“; (Esperanta Mari i Mayans, Josep Antoni Prats i Serra); Ausgabe November 1999
entnommen.
Obwohl man diesen Cache auch bis fast zum Final mit dem PKW erreichen kann, würde ich doch die ökologische Variante – zu Fuß oder mit dem Fahrrad – empfehlen.
Die zahlreichen Schlaglöcher auf den Wegen und Sträßchen sind "nicht-autoreifenfreundlich" und können zu Pannen führen.
In Nähe des Finals hat man einen schönen Ausblick auf den westlichen Teil der Insel.
Der neue Behälter ist ein dunkelgrüner Metallschraubbehälter.
Den Cachebehälter bitte nach de Loggen wieder verschrauben und gut zurückverstecken.
Additional Hints
(Decrypt)
Ratyvfu: haqre fgbarf.
Qrhgfpu: hagre Fgrvara.