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BSS - N38401 WH 118 B-Werk Besseringen Traditional Geocache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Die Geocräsher,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 8/16/2008
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache ist Teil der Besseringer Sehenwürdigkeiten-Serie.
In jedem Cache befindet sich ein Hinweis für den Bonus-Multi !


Derzeit keine Saison: Corona


bwerk

Dieser Cache befindet sich auf dem B-Werk Besseringen. Das B-Werk bei Besseringen ist das einzige komplett erhaltene von ursprünglich 32 Panzerwerken des Westwalls. Die B-Werke waren die größten und am besten ausgestatteten Bunkeranlagen des Westwalls. Ihr Name leitet sich von der Ausbaustärke ab (Ausbaustärke B = 1,5 Meter Wand- und Deckenstärke). Offiziell wurde der Begriff Panzerwerk bzw. ein Tarnname (z.B. Tiername, Flurname, Name einer militärischen Größe) benutzt, um dem Gegner keinen Hinweis auf die Ausbaustärke der Werke zu geben.Das B-Werk in Besseringen stammt aus den Jahren 1938 und 1939. Der Bau kostete damals etwa 1.300.000 Reichsmark was heute etwa 25 Millionen €uro entspricht ! Es wurden etwa 2.800 Kubikmeter Beton und 200 Tonnen Stahl verbaut. Das Werk erstreckt sich über drei Ebenen und verfügt über 44 Räume auf einer Grundfläche von 24,60 Metern Länge und 17,80 Metern Breite. Damit war es für eine Besatzung von 85-90 Personen ausgelegt, die im Bedarfsfall 30 Tage lang autark im B-Werk leben und kämpfen konnten. Der Bau besaß eine eigene Wasser- und Stromversorgung, Luftfilteranlagen, Maschinen- und Mannschaftsräume und war ausgestattet mit zwei Sechsschartentürmen, einer Beobachtungskuppel und Schartenplatten für eine flankierende Anlage. Die Bewaffnung bestand aus Maschinengewehren für die Sechsschartentürme und die Flankierungsanlage sowie einem Maschinengranatwerfer M 19 und einem Festungsflammenwerfer. Dazu kam die normale Bewaffnung der Infanteristen.

Die Anlage hatte folgende Kennung: Bunker Nr. 38401, später WH.-Nr. 118. Erstmals benutzt wurde das B-Werk Besseringen in der Zeit unmittelbar nach seiner Fertigstellung bis zum Sommer 1940, als eine Belegung nach dem erfolgreichen Frankreichfeldzug nicht mehr nötig erschien. Im Herbst 1944 wurde es wieder bemannt. Nachdem die Alliierten im Frühjahr 1945 Merzig umgangen hatten, verließ die Besatzung das B-Werk Besseringen wieder. Nach Kriegsende wurden fast alle Einbauteile des B-Werks entfernt. Die Anlage diente als Bauschuttdeponie und wurde 1980 zugemauert und mit Erde bedeckt. Ab 1997 begann die Freilegung und Restaurierung. Von 1997 bis 2002 wurde die Anlage durch die Reservistenkameradschaft Merzig betreut, seit 2002 ist der Verein für Heimatkunde Merzig damit beauftragt.
Quelle: Wikipedia


Um den Cache zu erreichen muss man sich auf den Bunker begeben. Parking Area siehe Waypoint. Der Final ist nicht mit Kinderwagen oder Rollstuhl zu erreichen. Bitte Stift selber mitbringen !

Viel Spaß wünschen die Geocräsher !

Hinweis: Der Bunker kann auch besucht werden !

Öffnungszeiten: April bis September an allen Sonn- und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr; Führungen jederzeit nach Vereinbarung möglich.
Infos:
Kulturamt Merzig, Tel.: 06861-85499
Tourist-Info Merzig, Tel.: 06861-85221
Verein für Heimatkunde, Tel.: 06835-3654


Wenn ihr mehr über B-Werke erfahren wollt, besucht eine Führung mit Geocräsher Martin (Termine siehe oben) oder versucht unseren Cache B-Werk N38324 "Kugelbaum" zu lösen.

Additional Hints (Decrypt)

Arora qre Nhffgvrtfyhxr, hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)