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Rindenkapelle Traditional Geocache

Hidden : 7/27/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bitte den Cache wieder fest verschließen, damit das Logbuch eine Chance gegen Feuchtigkeit hat !!!

Einfacher Hin-und-mit- bzw. auf-und-davon-Cache ---
A quite simple Drive-in-Cache

Ein sakrales Kleinod, wie wir meinen.

Um 1620 ließ Maria Fugger, eine geborene Gräfin von Schwarzenberg, die hölzerne Kapelle errichten. Im Jahr 1704 bauten die Holzhauser die Kapelle dann etwas größer und verschließbar.
Die langgestreckte Holzkapelle in niedrigen Proportionen steht umgeben von Bäumen auf einem grau verputzten gemauerten Sockel. Sie ist auf drei Seiten ringsum mit kleinen Holzschindeln verkleidet, der gerade schließende Chor im Westen mit schindelimitierendem Kupferblech. Auf jeder Längsseite befinden sich vier Achteckfenster, an der Ostfassade drei. Der Besucher tritt direkt in den breit gelagerten einschiffigen Kapellenraum zu drei Fensterachsen. Der Raumeindruck wird durch den Umbau von 1856 bestimmt. Die Wände und die schiffsbugartig gewölbte Decke des Laienraumes sind vollständig mit auf Holztafeln genagelter Fichten- und Kieferrinde bedeckt. Bestimmend für die Kapelle ist das dichte Weinlaub an der Decke des Schiffes und das kleinteilige Blattwerk in der Altarnische aus grün gefaßtem getriebenem Metallblech.
(Diese Beschreibung der Kapelle entstammt der Chronik der Verwaltungsgemeinschaft Igling)
Für alle Einkehrfreudigen Cacher gibt es einen netten Biergarten bei N 48° 02.822 E 10° 46.609

Bitte Stift mitbringen!
PS: Der Cache befindet sich nicht in oder bei der Hecke und auch nicht hinter oder unter den Holzschindeln!!!

Additional Hints (No hints available.)