Knoten - Punkt Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Der Cache liegt nicht an den obigen Koordinaten.
D’ Gulaschbrugg
1872 begann für Bregenz das Eisenbahnzeitalter mit der Eröffnung des Betriebs der Vorarlbergbahn auf der Strecke Bludenz – Feldkirch – Bregenz - bayerische Grenze und durch eine weitere Strecke reichte das Bahnnetz bis in die Schweiz.
1884 wurde der Bregenzer Bahnhof durch Aufschüttungen wesentlich Richtung See erweitert und jenseits der Bahnanlagen entstanden die Seeanlagen.
Und damit beginnt 1890 die Geschichte der GULASCHBRÜCKE – als Zugang von der neuen Stadt zum neu gewonnenen Land jenseits der Bahn.
Mit einer Weiterentwicklung des Flussstahls war es möglich, Brücken auch mit größerer Spannweite mit einfachem Winkelverband zu bauen. Die Gulaschbrücke stammt aus der Blütezeit dieser Stahlbauarchitektur.
Über den Namen, den diese Brücke scheinbar seit jeher trug, gibt es eine Reihe von Geschichten und Legenden. Zu einem schlüssigen Beweis, warum sie Gulaschbrücke und nicht anders hieß, kam allerdings niemand.
Wahrscheinlich ist, dass ein gewisser Herr Francesco di Ignatio Baccini und seine Kochkünste die Ursache für den Namen sind.
Seit 1893 reisten italienische Arbeiter – bis zu 50.000 pro Jahr – von ihrer Heimat ins „Deutsche“ oder „Schweizerische“, um dort Arbeit zu finden. In Bregenz hieß es allerdings aussteigen und mit einem österreichischen Dampfschiff weiterfahren.
Die hungrigen Italiener mussten natürlich verpflegt werden. Baccini stellte unter der Brücke eine Gulaschkanone auf, und jedem, der es sich leisten konnte, wurden ein Gulasch und eine Schnitte Brot serviert.
1987 wurde erstmals der Abbruch der Gulaschbrücke erwogen. Der neue Bahnhof machte das alte Aufnahmegebäude überflüssig und das Gelände bot sich zur städtebaulichen Nutzung an.
In der Nacht zum 29. Juni 1990 rückten die Kräne an. Die Brücke wurde beiseite gelegt. Der Stadt stehe jede weitere Nutzung offen und sie wolle sie auf jeden Fall erhalten. So hieß es zu diesem Zeitpunkt.
Auf die erste Meldung, dass die Brücke abgerissen werden soll, folgte eine Welle an emotionalen Reaktionen. In Leserbriefen tobte der „Kampf um die Gulaschbrücke“, Rundfunk und Fernsehen berichteten darüber, Künstler, Architekten, weite Teile der Bevölkerung und auch Politiker setzten sich für den Erhalt der Brücke ein. Mit ihr sollte ein Stück Alt – Bregenz bewahrt werden.
Am 18. und 19. Jänner 1991 wurde die zuvor schon in zwei Teile zerstückelte Gulaschbrücke weiter zerkleinert und anschließend für den Flammentod in einem Stahlwerk vorbereitet.
Ein Bregenzer Aktionskünstler errichtete in den Seeanlagen ein Symbol, das an die Brücke erinnern soll. Ein Symbol, das vielleicht auch an den „Knopf im Kopf“ manch selbsternannter Städteplaner erinnert.
Wir wünschen euch nun viel Spaß bei der Suche nach diesem geschichtsträchtigen Symbol!
Bloß it vergeassa!!!
Zu gewissen Zeiten (eigentlich sehr häufig), kann es sein, dass es auf Grund einiger Promenaden-Muggels ein wenig Geduld braucht!
Fotos sind uns herzlich willkommen...aber bitte keine, die das Symbol verraten!
Additional Hints
(No hints available.)