Die gesuchte Person wäre heute schon mehrere
hundert Jahre alt. Zu Lebzeiten hat er den Umfang seiner damaligen
Erfindung nicht wahrgenommen.
Als etwa Zwanzigjähriger war er ein
regelrechter Raufbold. Bei einer nächtlichen Rangelei, die ziemlich
harmlos begann, war er und ein anderer
am Ende für den Tod eines jungen Schlossers verantwortlich.
Da man zur damaligen Zeit dafür hingerichtet
werden konnte, ging er ins Kloster und suchte Asyl, was ihm auch
gewährt wurde. In der Zeit des Klosteraufenthaltes verfeinerte er
immer mehr seine Fähigkeiten als Messerschmied und machte 9 Jahre
nach der Jahrhundertwende seinen Meister.
Nach etwa 10 Jahren war der Abschluß seiner Verhandlung. Er mußte
eine hohe Geldstrafe an die Angehörigen des Opfers zahlen.
Im Jahr ???? existiert ein erster urkundlicher
Beleg für seine Erfindung, die noch heute Verwendung findet. Sie
besitzt auch ein spezielles Sammlerpotential.
Finde seine Erfindung, und Du findest den
Bezug zu Dresden. Der Cache befindet sich ein Stück entfernt.
Um an die Cachekoordinaten zu kommen, sind
folgende Fragen zu beantworten:
- Wieviel Geld musste
er für seinen Meistertitel an die Stadt bezahlen? A
- In welchem Jahr,
war die Rauferei? BCDE
- Aus welchem Jahr
stammt der urkundliche Beleg? FGHI
- Welche deutsche
Stadt, steht mit seiner Erfindung in Verbindung? Der letzte
Buchstabe, Nummer im Alphabet ist J.
N51° DH.(I-C)(J-B)J
E13° EA.(G-H)(A+B)F
Viel Glück wünscht Euch Karrataka.
P.S. An den oben genannten Koordinaten, werdet
Ihr nicht fündig. Bitte bringt einen Stift zum loggen mit.