Skip to content

PIDING -Herzlich Willkommen- Traditional Geocache

This cache has been archived.

Peter Puffin: Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte PER MAIL unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.

[red]Achtung, solange der Cache auf "unavailable" steht, kann ich auch keine Reviewer-Notes sehen. Solltest Du also noch Fragen haben, so kontaktiere mich bitte mit der Mailfunktion über mein Profil.[/red]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Viele Grüße

[font=Century Gothic][blue][b]Peter Puffin[/b]
Groundspeak Volunteer Reviewer[black]

More
Hidden : 11/8/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Willkommen

PIDING -Herzlich Willkommen-
by sergeant_tom

Schneller "Drive-In-Cache" für Urlaubs- oder Geschäftsreisende, auf dem Arbeitsweg, oder einfach nur für einen schnellen Fund zwischendurch.

 

GESCHICHTE:

 

Nach den Kelten (ca. 500 bis 15 v. Chr. kamen die Römer, deren 500-jährige Herrschaft mit der Völkerwanderung zu Ende ging. Bereits in der Römerzeit fungierte Salzburg-Juvavum- als Provinzhauptstadt. Die Bajuwaren, deren genaue Herkunft bis heute nicht nachgewiesen ist, kamen mit der Völkerwanderung in unser Gebiet.

Die ältesten Urkunden, in denen Piding benannt wird, stammen aus der Karolingischen Zeit. Bischof Arno von Salzburg ließ um 788 mit Genehmigung König Karls des Großen ein Verzeichnis anlegen, in dem alle Besitzungen der Kirche Salzburg aufgezeichnet sind. Diese Notitia Arnonis nennt auch Bauernhöfe in Piding, die bereits der hl. Rupertus für Salzburg erworben hatte. Salzburg wurde 798 zum Erzbistum erhoben und war der geistliche Mittelpunkt des damaligen Bayern.

Piding hat 1985 in einer Festwoche das 1250-jährige Bestehen gefeiert, wobei die Schenkungen des Bayernherzogs Theodor an die Salzburger Kirche als historische Grundlage dienten.

Im 12. und 13. Jahrhundert war die Zeit der Territorialbildung und hier wurden nun Bayern und Salzburg zu Konkurrenten. Bayern erstritt sich in Reichenhall die Oberhand, während Piding und der Rupertiwinkel bei Salzburg blieben. Im 12. Jahrhundert entstanden auch die vielen Burgen um Bad Reichenhall, die zum Teil nur noch als Ruinen erhalten sind. Eine Ausnahme bildet Schloß Staufeneck, das als Wahrzeichen von Piding am Fuß des Staufens über den weiten Pidinger Talraum steht. Erbaut um 1200 von den Burggrafen von Staufeneck ging diese Feste 1307 in das Eigentum des Erzstiftes Salzburg über. Zwischen 1365 und 1805 diente die Burg als Amtshaus und Pfleggericht. Als Schöpfer der Burg in ihrem heutigen Zustand gilt Erzbischof Leonhard von Keutschach, der 1503 einen grundlegenden Umbau der Burg veranlasste. Im Jahr 1894 ging die Burg durch Verkauf in Privatbesitz über.

Bis zum Jahre 1809 waren in Piding die Bauern der 81 Höfe 13 verschiedenen Grundherrn untertan. Am 1. Mai 1816 wurde das Salzburger Fürstentum als Folgeerscheinung der napoleonischen Kriege aufgeteilt. Saalach und Salzach bildeten von nun an die Grenze zwischen Bayern und dem Land Salzburg.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Piding als bäuerliche Siedlung und Grenzlandort nur sehr langsam und geruhsam. So lebten 1842 in den damaligen Ortsteilen Piding, Au, Mauthausen und Urwies 88 Familien mit nur 560 Personen. 1905 zählte Piding 768 Einwohner und 1939 bereits 1140. 

Der Ortsteil Mauthausen hat seinen Namen von der einstigen Mautstelle an der Salzstraße Bad Reichenhall-Teisendorf. Nach dem 2. Weltkrieg wurden in Piding über 2 Millionen Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus ost- und südosteuropäischen Ländern im Durchgangslager registriert und über die ganze Bundesrepublik verteilt. Viele fanden in Piding ihre zweite Heimat. So wuchs die Einwohnerzahl nach dem Krieg rasch auf 1540 an; die Zuwanderung brachte eine wesentliche Änderung der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur. Der Bedarf an Wohnraum und Arbeitsplätzen führte zu einer intensiven Bautätigkeit, wobei die Bedeutung der Landwirtschaft zurückging.


Wappen

Auf die früheren Beziehungen zum Erzstift und Domkapiel Salzburg und zum Kloster Höglwörth verweist das Pidinger Gemeindewappen vom Jahre 1962. Das Kloster Höglwörth führte die gekreuzten silbernen Schlüssel im Wappen und das Domkapital Salzburg einen schwarzen Löwenkopf.

 

DER CACHE

Begebe Dich zu den Koordinaten

N 47° 45.866

E 012° 54.239

betrete das oben abgebildete Bauwerk und suche dort nach dem Cache

 

Bitte nach dem Loggen den Cache-Behälter unbedingt wieder exakt anbringen und das Versteck ringsherum begutachten.

 

Dieser Cache lässt sich schön verbinden mit:

Piding -Mauthauser Kircherl-

Piding -Grenzland-Cache

Piding -Abenteuerland-

Piding -Brücken-Cache-

Piding -Brücken-Cache 2-

Piding -Der schlaue Fuchs-

Piding -Strailach-Cache-

 

Wie immer wünsche ich Euch allzeit "Good Hunting" und viel Spass mit meinen Caches

 

Euer sergeant_tom

 

 

 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Qre Mjrvgr iba erpugf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)