"Fuffzehn Mann auf des
toten Manns Kiste,
Jo ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um!"
Hiermit laden Wir euch herzlichst zu unserem zweiten Cache
ein.
Wie wahrscheinlich bei den meisten
Multicaches ist dieser Cache
auch bei Schnee und starken Bodenfrost nicht auffindbar
!!
TIP: Wir empfehlen sonniges trockenes Wetter.
Bei Regen macht die Strecke, wie wohl die meisten Caches, keinen
Spass!
Der Cache dauert ca. 1,5 Stunden und ist ca. 2,5 Kilometer
lang.
Es handelt sich hierbei um einen Multi über 7 Stationen plus der
Finallokalisation.
(gemessene GPS-Genauigkeit Ø 7m. Nehmt die unten aufgeführten
Wegepunktbeschreibungen als kleine Such-Hilfe)
Er ist prima als Waldspaziergang, sowie bestens als Gassirunde
geeignet.
Kinder sollten auch ihren Spass haben.
Alle Stationen liegen etwas abseits vom Wegesrand und sind somit
für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen eher nicht oder nur
bedingt geeignet!
Fahrradfahrer müssen ihr Rad bei den Stationen am Wegesrand stehen
lassen.
Bitte nehmt bei allen Stationen Rücksicht
auf die Natur!
Es braucht niemand etwas zerstören oder umpflügen um einen Hinweis
zu finden!
Bitte alle Stationen wieder richtig tarnen und verstecken.
ACHTUNG ! Erhöhte Vorsicht bei den
Stationen. Muggels treiben hier im Wald ihr Unwesen
Doch nun zum Cache:
Wir schreiben das Jahr
1457.
Die Piraten machen alle Weltmeere unsicher und plündern ein
Handelsschiff nach dem anderen.
Das schnelle und sehr wendige Piratenschiff „Seewolf“
ist das meist gesuchte Piratenschiff der sieben Weltmeere.
Man erzählte sich, sie habe das große Handelsschiff die
„Barbadossa“ gekarpert
und sich anschließend auf einer abseitsgelegenden Insel im Westen
Europas abgesetzt.
Bis heute ist kein Matrose oder Gefangender der „Seewolf“ je wieder
aufgetaucht.
Es hieß, sie würden im Reichtum schwimmen und sich die Leiber mit
Rum und Köstlichkeiten mästen.
Seit dem sind 550 Jahr vergangen und die Legende der „Seewolf“
ist längst in Vergessenheit geraten.
Was niemand ahnte oder gar zu glauben vermochte,
ist die „Seewolf“ abseits des heutigen Rhein-Hernekanal auf Grund
gelaufen und gesunken.
Da jedes Piratenschiff unter eigener Flagge segelte, wurde die
„Seewolf“ zwar vermisst,
aber bis heute nicht gefunden.
Nach neusten Erkenntnissen ist das Schiff, unter der Flagge des
Totenkopfes, gesunken, doch die Schätze der „Barbadossa“ wurden
hier hin gebracht.
Wie leider hier ersichtlich ist, gibt die Karte keine genaueren
Koordinaten des Schatzes her.
Um jedoch dennoch das Geheimnis und den Schatz der „Seewolf“ zu
finden,
ist eine genauere und gründliche Suche vor Ort
notwendig.
Habt ihr den Schneid und genügend Piratenblut in euch,
wird euch das Geheimnis des einst so mächtigen Piratenschiffes
offenbart werden.
Begebt euch zu N51°32.864 E007°08.006
Hier könnt ihr am Seitenrand der Straße parken. (ohne Gewähr)
Von dort aus geht in den Wald zu N51°32.946 E007°08.115 und beginnt
hier mit der Suche nach der Legende.
Wichtig: Notiert euch die blutroten unergründlichen
Hinweise sofern ihr welche findet !!!
Viel Spass!
Am Cache bitte besonders vorsichtig sein
und auch beim Loggen sowie wiederverstecken auf Muggels
achten!
Nachträgliche Info: Bei Station 7 die fehlende Zahl durch
eine 0 ergänzen!! (EXXX°XX.0XX)!
Danke an "Team Beckhausen" für den tollen Schnappschuss des
Phantoms bei Nacht!
Erstausstattung:
GeoCoin "Royal Gold Coin of Loxley", TB-"DerFan", Monopoly PC
CD-ROM Spiel, Nici Giraffe, sechser Würfel-Set, bunter
Karabinerhaken, Schalke 04 Aufkleber, pinker Golfball,
Seifenblasen, Bilderrahmen-Anhänger, Wunderkerzen, kleiner
Fotorahmen in Edelstahloptik.
Es verbleibt bitte im Cache: Stift, Logbuch, Regeln