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Via Alpina: Meiringen - Lenk (Fotomulti) Multi-cache

Hidden : 7/15/2014
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
4.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:






!!! Änderung vom 07.09.2023!!!
Einzelne Posten haben sich seit der Publikation geändert. Aus diesem Grund gibt es neue Fotoblätter. Allen Helfern für die Wiederinstandsetzung des Caches ein riesengrosses Dankeschön. Bitte nicht mit den alten Blätter losmarschieren. Falls du einen Teil der Aufgaben bereits gelöst hast, ist es auch kein Problem, die Zahlen und somit auch die Finalrechnung haben sich nicht geändert. Nimm für die restliche Tour aber wirklich die neuen Fotoblätter mit.


Einleitung
Bevor du dich auf diese Entdeckungsreise begibst, empfehle ich, das ganze Listing zuerst durchzulesen und allfällige Unklarheiten im Voraus zu beseitigen (ich biete gerne Hilfestellung, habe aber z.T. eine „Reaktionszeit“ von mehr als einer Woche).

Routenplanung
Der Multi führt entlang der Via Alpina von Meiringen bis nach Lenk. Weitere Infos zur Via Alpina findet man unter diesem Link (=>nationale Route 1, Via Alpina). Insgesamt kann diese Strecke in rund 6 Tagen erwandert werden. Wie du diese aufteilst, ist dir selber überlassen. Seien es nun 6 separate Tagesausflüge oder 3 Wochenenden à je 2 Tagen Wandern oder ob man sich mal eine Woche Ferien gönnt und dabei die Strecke in einem Mal hinter sich bringt. Vor allem für die letzte Variante gibt es auch die Möglichkeit für den Gepäcktransport, d.h. man wandert immer nur mit dem Tagesgepäck (wer dazu mehr Infos will, kann sich ja gerne bei mir melden).

Wenn man alles zu Fuss absolviert, sind einzelne Etappen nicht gerade ein Zuckerschlecken (bis zu 10 Stunden Wanderzeit). Es gibt jedoch immer wieder die Möglichkeit, einzelne Teilabschnitte mit dem Bus oder einer Bahn zu absolvieren. Damit der Multi ein bisschen verträglicher ist, habe ich diesem Umstand Rechnung getragen. Das heisst, die Posten sind so gewählt, dass man sich auf den schwereren Etappen immer wieder mal mit Bus oder Bahn ein Stück weit befördern lassen kann. Mehr Informationen dazu findest du in der unten aufgeführten Etappenbeschreibung.

Allgemein möchte ich hier noch hinweisen, dass dieser Multi entlang von weiss-rot-weiss markierten Wanderwegen, also Bergwanderwegen führt und ich keine Haftung für allfällige Unfälle oder dergleichen auf dieser Tour übernehme. Konkret wird zu Bergwanderwegen folgendes geschrieben: „Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. BenützerInnen müssen trittsicher, schwindelfrei, in guter körperlicher Verfassung und bergerfahren sein. Feste Schuhe, eine der Witterung entsprechende Ausrüstung und topografische Karten werden vorausgesetzt.“ Zusätzlich empfehle ich auf dieser Tour auch noch Wanderstöcke und, wie oben schon erwähnt, wirklich auch Karten in Papierform mitzunehmen.

Tag 1: Meiringen – Grindelwald
23km, 1550m hinauf, 1100m hinunter. Dieser Tag führt dich zuerst zu den eindrücklichen Reichenbachfällen. Anschliessend geht es weiter hinauf auf die grosse Scheidegg, welche dir einen ersten grandiosen Blick auf die wilden Berge freigibt. Wer möchte, kann diese Etappe auch mit dem Bus ab Meiringen abkürzen. Wer zum Beispiel bis Zwirgi fährt, hat so die ersten rund 300 Höhenmeter bereits überwunden. Wer es sehr gemütlich nimmt, was am ersten Tag ja sehr verständlich ist, kann sich auch bis zum Hotel Rosenlaui chauffieren lassen, wo dieser Cache seinen ersten Posten hat.

Tag 2: Grindelwald – Lauterbrunnen
20km, 1250m hinauf, 1450m hinunter. War am ersten Tag die grosse Scheidegg an der Reihe, geht es heute über die kleine Scheidegg. Hier gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, ausser: „Geniesse die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.“ Und in Richtung Lauterbrunnen hinunter darf man sich mal ein Bild von der Lauberhornabfahrt machen, wenn man das „Kernen-S“ oder das „Brüggli“ in Natura sieht. Und wer ein bisschen Energie in den Beinen hat, darf natürlich auch einen Abstecher zum Hundschopf“ unternehmen. Wer die Etappe ein bisschen abkürzen will, darf ab Grindelwald den Zug hinauf bis Brandegg oder sogar Alpiglen zu Hilfe nehmen.

Tag 3: Lauterbrunnen – Griesalp
21km, 2100m hinauf, 1500m hinunter. Hier wirst du zuerst in Richtung Mürren hinauflaufen. Mürren ist das höchstbewohnte Dorf im Kanton Bern. Berühmtheit erlangte Mürren und das zu Mürren gehörende Schilthorn durch den James Bond Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Nach Mürren führt der Weg via Spielbodenalp zur Rotstockhütte. Anschliessend steigt es nochmals hinauf in Richtung Sefinenfurgge um dann dahinter steil und unwegsam hinunter in Richtung Alp Bürgi zu gehen. Diese Etappe hat es wirklich in sich, vor allem die Höhenmeter sind nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund empfehle ich, von Lauterbrunnen die Seilbahn nach Grütschalp und von dort die Bahn bis nach Mürren zu nehmen. Eine andere Möglichkeit ist, diese Etappe auf 2 Tage zu verteilen, und sich in der Rotstockhütte eine Übernachtung zu gönnen.

Tag 4: Griesalp – Kandersteg
16km, 1550m hinauf, 1750m hinunter. Bei dieser Etappe wirst du 2 einfache Dinge erleben. Auf dem ersten Drittel der Strecke geht es einfach hinauf. Auf dem Rest der Etappe nur noch hinunter. Vor allem die letzten paar Meter vor dem Höhepunkt (Hohtürli) gehen mit den unzähligen Treppen nochmals so richtig in die Beine. Einmal oben angekommen, hast du mit 2778mü.M. den höchsten Punkt des gesamten Multis erreicht und kannst dir schon einmal gratulieren. Auf dem Abstieg muss natürlich der Blick auf den wunderschönen Oeschinensee genossen werden. Wer die Etappe abkürzen will, kann nach dem Posten beim Oeschinensee nochmals ein paar Meter hinauf in Richtung Bergstation Oeschinen unternehmen und sich von dort nach Kandersteg hinunter gondeln lassen.

Tag 5: Kandersteg – Adelboden
16km, 1450m hinauf, 1250m hinunter. Am Anfang geht dieser Weg noch fast flach, steigt anschliessend dann aber noch genügend an bis hinauf zur Bunderchrinde. Diese ist wiederum geprägt von schmalen und z.T. recht steilen Abschnitten, so dass Trittsicherheit vorausgesetzt wird für diese Etappe. Hier lohnt sich auch mal wieder ein Blick zurück, um ein letztes Mal die Schönheit des Oeschinensees zu bewundern. Wer die Route abkürzen / vereinfachen will, wird während längerer Zeit nicht auf der Via Alpina wandern. Ich habe die Posten jedoch so gewählt, dass man die Etappe vereinfachen kann. Dazu kannst du in Kandersteg die Seilbahn hinauf in Richtung Allmenalp nehmen. Um zurück auf die Via Alpina zu kommen kannst du westlich der „Obere Allme“ (Punkt 2102) den Weg nach Süden hinauf in Richtung Alpschelegrad und anschliessend Bunderchrinde nehmen.

Tag 6: Adelboden – Lenk
14km, 750m hinauf, 1000m hinunter. Diese letzte Etappe führt hinauf auf den Hahnenmosspass, welcher ein Mekka für die Modellflieger ist. Der Aufstieg verläuft im unteren Teil noch auf Naturstrassen, im letzten Abschnitt leider aber entlang einer Belagsstrasse. Der Hahnenmoospass ist der letzte Kulminationspunkt den du besuchst, ehe du die letzten Posten vor dem Final hinter dich bringst. Da die Etappe nicht allzu schwer ist, habe ich hier auf allfällige Abkürzungsvarianten verzichtet. Geniesse den letzten Teil des Multis und viel Glück beim Finden der Finalbox.

Wenn du sowieso unterwegs bist
Die Posten zu diesem Cache sind zum Teil nur mit viel Aufwand erreichbar. Wenn ich also bei jeder „Unklarheit“ vor Ort nachsehen gehen muss, wird das leider (fast) ein Ding der Unmöglichkeit. Aus diesem Grund habe ich eine riesengrosse BITTE an dich, wenn du diesen Multi absolvierst. Wenn ein Posten nicht mehr so vorzufinden ist wie auf dem Foto, nimm doch deinen eigenen Fotoapparat (z.B. Smartphone?) kurz in die Finger und schiesse ein paar Fotos vor Ort; sei es nun die einzelnen Tafeln eines Wegweisers (ähnlich wie ich es gemacht hab) oder sonst etwas Unverkennbares. Diese Massnahme verlängert die Überlebenschance dieses Caches enorm und die nachfolgenden Cacher sind dir sicher dankbar. Und ja, da es eine Fotorally ist, kannst du den Final auch finden, wenn mal irgendwo etwas nicht mehr so anzutreffen ist wie auf dem Foto (das übrigbleibende Foto pro Fotoblatt ist ja dann der entsprechende Posten).

So funktioniert dieser Geocache
Der Geocache ist als „Foto-Rally“ aufgebaut. Das heisst, du musst dir ein paar Fotos ausdrucken und mitnehmen. Die Fotoblätter kannst du auf dieser Seite als PDF herunterladen oder du findest sie als Bilddateien zu diesem Listing (schlechtere Qualität). Für je 2 Tagesetappen gibt es jeweils ein Fotoblatt (also 1 Blatt für 2 Tage).

Vor Ort musst du den einzelnen Posten jeweils ein Foto zuweisen. Dabei handelt es sich immer um Wegweiser (einfach die Zahlen / Zahlenkombinationen auf den Fotos wirklich genau studieren) Die rote Zahl auf dem Foto entspricht dann jeweils dem Wert für den Posten.

Final:

??? = (A x B) + (F x J) + (P x T) + (W x Z) – (E x K) – (N x S) – Y + 21'418

!!! = (C x D) + (H x L) + (Q x U) + (V x X) – (G x M) – (R x Y) – Z +16'495

Der Final ist dann bei: N46° ??? / 1'000, E7° !!! / 1'000

Wenn du diesen Cache absolviert hast, darfst du gerne folgenden Banner in deinem Profil verwenden!



HTML-Code
<a href="http://coord.info/GC58MFZ"><img src= "http://imgcdn.geocaching.com/cache/large/1a0d5b40-f2f2-4f19-b203-ff7942819738.jpg" /></a>


Swissgeocacheforum.ch/forum

Additional Hints (Decrypt)

Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)