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Zeitkapsel MMXII Mystery Cache

This cache has been archived.

Team Berkenroth: Der Cache ist geschlossen !!!
Dafür gibt es bald was Neues

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Hidden : 3/30/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Zeitbedarf: ca 1,5 Stunde

Kletterausrüstung notwendig

Zeitkapsel MMXII


Wir schreiben das Jahr MMXII.

Da unser Land immer stärker von Seuchen und Naturkatastrophen heimgesucht wurde, beschloss eine Kommission aus Gelehrten, Wissenschaftlern und Politikern eine Zeitkapsel zu bauen.

Sie sollte das gesammelte Wissen der Menschheit sowie Samen der Grundnahrungsmittel sicher aufbewahren um nach einer von den Majas vorgesagten Apokalypse MMXII einen Neuanfang zu gewährleisten.

Die Zeitkapsel befindet sich an einem sichern Ort, der nur von kühnen Abenteurern aufgesucht werden kann. Die Wegbeschreibung dorthin wurde aus Sicherheitsgründen verschlüsselt.

Deine Aufgabe ist es, den Ort zu finden und dich zu vergewissern, dass die Zeitkapsel unbeschädigt ist.

Du erhältst nun die einmalige Möglichkeit der Nachwelt eine Nachricht zu hinterlassen.

Nutze diese Möglichkeit weise und bedenke, dass diese Nachricht in der Geschichte der neuen Menschheit große Auswirkungen haben kann.

Entschlüssele den Code und beginne das größte Abenteuer deines Lebens.







Hier sind ein paar wichtige Regeln die unbedingt eingehalten werden müssen !!!

Verhalte dich so, das kein Muggel von diesem geheimen Ort erfährt. Verschließe ihn wieder sorgfältig mit dem dafür vorgesehenen Doppelbartschlüssel und aktiviere das Schloss.

Entferne jegliche Pilotleinen. Halte den Wald sauber und beseitige alle Spuren die zur Entdeckung der Zeitkapsel führen könnten.

Nimm Dir Zeit und lese bitte die Sicherheitsregel durch und befolge diese !Da dies ein Klettercache ist, muss man im Besitz einer vollständigen Kletterausrüstung sein,die es zulässt, gesichert am Seil aufzusteigen, sowie sich aus größerer Höhe abzuseilen.

Die Kletterkenntnisse sowie der Umgang muss hierfür beherrscht werden.

Ohne die entsprechende Kenntnis und das dazugehörige Equipment ist es lebensgefährlich und absolut erfolglos einen solchen Cache anzugehen.Kein Cache ist es wert sein Leben zu riskieren!

Die Tarnung des Caches ist mit Magneten befestigt. Achte beim Einbringen des Seils darauf!

Ich übernehme keine Haftung für Schäden, jeder handelt auf eigenes Risiko.


Benötigte Ausrüstung:

35 bis 40 Meter Statikseil oder Kletterseil

GriGri oder Abseilachter

Klettergurt, Helm, Bandschlingen

Handsteigklemme, HMS Karabiner, Karabiner

Schleuder und Pilotleine.



Hier sind die wichtigsten Informationen zum Thema Zeitkapsel

(entnommen aus Wikipedia)

Eine Zeitkapsel ist ein Behälter zur Aufbewahrung von Dingen für eine bestimmte Zeit, der erst nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls von Personen geöffnet wird oder werden darf, mit dem Zweck, zeit typische Dinge an die nächsten Generationen weiterzugeben.

Die typische Zeitkapsel, auch wenn sie nicht so genannt werden, sind Behälter, die bei Grundsteinlegungen mit in den Grundstein eines neuen Gebäudes eingemauert werden. Auch in der Kugel von Kirchturmspitzen, dem Kirchturmkopf , werden traditionell Zeitkapseln hinterlegt. Im Gegensatz zu Grundsteinen, die selten geöffnet werden, wird bei der Renovierung von Kirchturmspitzen eine Öffnung und Schaffung meist zu einem Ereignis mit regionaler Bedeutung. Die alten Inhalte werden gerne in der Presse und den Medien präsentiert und deren Geschichte und der damalige Zeitpunkt der Legung dargestellt. Die Neulegung ist ebenso einen Bericht wert. Dabei werden die alten Inhalte mit neuen Dingen ergänzt und im Behälter verschlossen. Diese Inhalte können sein:Münzen und Geldscheine, Zeitungen des Tages, neu verfasste Chroniken und statistische Informationen der Ortschaft oder Stadt.Ein Besuch auf der Seite der Oglethorpe University lohnt sich. Hier gibt es eine menge Informationen über die Crypt of Civilization

The Crypt of Civilization

(Krypta der Zivilisation)

ist ein spezieller, luftdichter Raum an der Oglethorpe University in Atlanta,Georgia. Sie enthält Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die für die Zivilisation des Jahres 8113, dem geplanten Öffnungsdatum, konserviert werden. Die 1990er Version des Guinness-Buch der Rekordeg/wiki/Guinness-Buch_der_Rekorde bezeichnet die Krypta als ersten erfolgreichen Versuch, eine Aufzeichnung dieser Kultur für alle zukünftigen Einwohner oder Besucher des Planet Erde zu vergraben. Thornwell Jacobs (1877–1956), der auch der „Vater der modernen Zeitkapsel“genannt wird, ist der erste Mensch, der die Idee hatte, bewusst Artefakte für die Nachwelt zu konservieren, indem man sie in versiegelte Behälter verstaut. Inspiriert wurde zur Idee durch die Öffnungen der ägyptischen Pyramiden und Gräber in den Zwanzigerjahren, außerdem war er erstaunt über die Knappheit der historischen Informationen über diese alten Zivilisationen.Jacobs wollte eine „kontinuierliche Geschichte“ der Sitten und Gebräuche der Menschheit bis zur Pop-Kultur der 30er-Jahre schaffen. Er wollte viel vom angesammelten Wissen der Menschheit bis zu den modernen Zeiten lebendig halten, anstatt viel von ihm zu verlieren, wie es mit den alten Zivilisationen geschah. Dieser Einfall kam ihm 1936 genau 6.177 Jahre nach der Erfindung des ägyptischen Kalenders in 4241 v. Chr.Daher schlug er dann das Datum 8113 für die Öffnung der Krypta vor, das auf dieser Zahl basierte. Die meisten Historiker stimmten darin überein, dass mit der Einrichtung des ägyptischen Kalenders in 4241 v. Chr. das erste belegte Datum in der Geschichte auftrat. Jacobs wollte den Historikern der fernen Zukunft mit der Crypt eine freie Abbildung des Mittelpunkts der Menschheitsgeschichte liefern.Jacobs Idee von der Crypt of Civilization faszinierte Amerika und wurde durch andere kopiert. Mitte der Dreißigerjahre wurde George Edward Pendray, ein PR-Manager der Westinghouse Electrical Company, von dessen Präsident beauftragt, zur New Yorker Weltausstellung 1939 ein Promotion Event zu organisieren. Pendray, der auch ein Bewunderer der Raketentechnik war, hatte die Idee, im Boden ein tiefes Loch zugraben und eine „Zeitkapsel“ zu versenken, die die Form einer Rakete haben sollte. Der Behälter wurde aus einer speziellen Metall-Legierung namens Cupal hergestellt. Die Westinghouse-Zeitkapsel war ein 2 Meter langer raketenförmiger Zylinder, innerhalb dessen ein innerer Zylinder aus Plexiglas war. Pendrays Projekt wurde ursprünglich eine „Zeitbombe“ genannt, aber später in Zeitkapsel umbenannt.Die Vorbereitungen und der Bau der Krypta begannen 1937. Die Krypta liegt im Keller der Oglethorpe Universität und ist das ehemalige Schwimmbad der Universität. Die Tür des 6x3m messenden, wasserdichten Raumes ist aus Edelstahl. Der Fußboden wurde mit Beton angehoben und mit einer Feuchtigkeitssperre versehen. Das National Bureau of Standards in Washington D.C.beriet den Bau. Es empfahl die Lagerung in verschlossenen Behältern aus Edelstahl und Glas. Die Behälter wurden mit dem Intergas Stickstoff gefüllt, das Gas soll die Oxidation verringern. Auf der Tür ist eine Gedenktafel, wie die Tür aus Edelstahl, angebracht.Der Bau der Krypta wurde von dem Erfinder und Fotografen Thomas Kimmwood Peters überwacht, der auch zum Archivar der Krypta ernannt wurde.Die Krypta wurde im Jahr 1940 versiegelt.Die Krypta ist gefüllt mit Dingen der westlichen Kultur wie Brillen, Toaster, Nähmaschinen und Bierdosen. Sie enthält 640.000 Seiten auf Mikrofilm übertragenes Material, Hunderte Wochenschauen und Aufnahmen, ein Satz Lincoln-Maschinenbordbücher, eine Donald Duck-Puppe und Tausende anderer Einzelteile, viele aus dem gewöhnlichen Alltagsleben. Es gibt auch einen Führer zur englischen Sprache. Diese Sachen sollen helfen, zukünftigen Zivilisationen etwas über die Vergangenheit zu vermitteln.Seit der Versiegelung im Jahr 1940 kontrollieren Nationale Medien Organisationen die Krypta alle zehn Jahre. 1970 wurde es allerdings fast vergessen. 1990, am fünfzigsten Jahrestag der Versiegelung der Krypta der Zivilisation, wurde an der Oglethorpe Universität die Internationale Zeitkapselgesellschaft gegründet.Sie dokumentiert die Vielzahl der weltweiten Zeitkapseln.







Kletterregeln und Sicherheitshinweise für T5 Klettercaches !!!

Diese Kletterregeln wurden mir freundlicherweise von CHRIS NC666 zur Verfügung gestellt.

1. Mache dich mit deiner Ausrüstung vertraut

Wer klettert, geht immer ein Risiko ein. Nur bei guter Kenntnis der benutzten Ausrüstung und ihrer richtigen Anwendung kann das Risiko minimiert werden.

Bedienungsanleitungen alleine helfen dabei nicht weiter. Lasst euch den Umgang mit diesem Material zeigen und übt es regelmäßig in ungefährlichen Situationen.

2. Klettere nie alleine

Auch ein minimales Risiko ist immer noch ein Risiko. Verantwortungsvolle Kletterer werden niemals ungesichert klettern, sondern die Sicherung einem Partner überlassen.

Außerdem kann beim Auftreten eines Notfalls ein Partner auch dann noch Hilfe holen, wenn man selber nicht mehr dazu in der Lage ist. Es ist sicherlich nicht von Nachteil, sich vorher zu überlegen, wie man Einsätzkräfte zur Kletterstelle leiten kann.

3. Plane dein Vorhaben

Plane genau was du vor hast:

  • Habe ich das benötigte Material?

  • Habe ich die nötige Kenntnis?

  • Bin ich den Aufgaben gewachsen (körperlich und mental)?

Besprich die Planung mit deinem Kletterpartner!

4. Klettere nur gesichert

Klettere niemals ungesichert. Die Sicherung über ein Dynamikseil ist für das gewerbliche Klettern zwingend vorgeschrieben. Geocacher sollten sich nicht mit weniger zufrieden geben.

Das Sicherungsseil soll mit einem gesteckten Achterknoten durch die Schlaufen an Beckengurt und Beinschlaufen befestigt werden. Das Anbinden an die Anseilschlaufe bringt zwar weniger Redundanz, gilt aber dennoch als sicher.

Wenn Karabiner zum Verbinden des Sicherungsseils mit dem Sitzgurt verwendet werden sollen, dann müssen immer zwei Karabiner gegengleich verwendet werden (einer mit der Öffnung nach links, der andere mit der Öffnung nach rechts).

5. Kein freies Seilende

Niemals können alle Szenarios im Vorfeld geplant sein. Es kann immer zu Unvorhergesehenem kommen, das dich zum Umplanen zwingt. Eine sehr häufige Unfallursache bei allen Kletterdisziplinen ist das Durchrutschen des Seils durch ein Sicherungs- oder Abseilgerät. Das kann mit einem Achterknoten am Seilende zuverlässig vermieden werden.

6. Schütze deinen Kopf

Alles Gute kommt von oben“, sagt der Volksmund. Schön wär’s. Auch wenn wir nicht mit Steinschlag rechnen müssen, ist ein Helm ein Muss. Spätestens bei einem unkontrollierten Sturz kann der Helm oft böse Verletzungen verhindern.

Sogar eine leichte Kopfplatzwunde mit ihrer einhergehenden starken Blutung kann uns in Probleme bringen. Wenn das Blut erst mal ins Auge gelaufen ist, wird die Kletterpartie schnell zum Blindflug.

7. Partnercheck

Lasse dich von Deinem Partner kontrollieren und kontrolliere du ihn:

  • Gurt rückgefädelt?

  • Anseilknoten richtig geknüpft?

  • Karabiner korrekt geschlossen und zugeschraubt?

  • Sicherungsgerät richtig eingelegt?

  • Kein freies Seilende?

8. Lass dir Zeit

Klettern unter Zeitdruck sollte man Menschen überlassen, die speziell dafür ausgebildet wurden (z.B. Höhenrettern). Wir lassen uns Zeit, um alles was wir tun zu durchdenken und zwei Mal zu kontrollieren. Das hilft uns, unsere Euphorie zu bremsen (die Dose ist doch schon so nah) und unsere Pläne zu überdenken.

Inzwischen ist der ‘Blackout’ eine anerkannte Unfallursache beim Klettern. Es gibt tatsächlich Unfälle, bei denen sich der Kletternde in großer Höhe einfach ausgeklinkt hat, weil er „nicht bei der Sache war“.

9. Volle Aufmerksamkeit beim Sichern

Das Leben deines Partners liegt in deinen Händen!

Nichts und niemand darf uns davon ablenken, unseren Aufgaben als Sichernder gerecht zu werden. Die meisten Nachlässigkeiten mögen vielleicht folgenlos bleiben oder sogar noch nicht mal bemerkt werden. Im Falle eines Sturzes des Kletternden werden sie aber in der Regel zu Verletzungen führen oder noch schlimmere Folgen haben.

Übrigens kann Unachtsamkeit beim Sichern nicht nur dafür sorgen, dass ein Fehler des Kletternden Folgen hat. Auch der Sichernde kann einen Unfall erst auslösen, z.B. durch zu straffes Seil oder Stolpern.

10. Lass deinen Partner wissen, was los ist

Nur wenn beide Partner miteinander kommunizieren, kann Sicherheit hergestellt werden. Ein „Achtung“ hilft dem Sichernden, auf einen möglichen Sturz gefasst zu sein. Mit „Ein“ wird der Sichernde angewiesen, Seil einzuholen, d.h. er soll das Seil zum Kletternden straffen. Mit „Aus“ fordert der Kletternde mehr Seil an, z.B. um im Vorstieg weiter zu kommen.

Auch andere kletterrelevante Beobachtungen müssen dem Partner mitgeteilt werden. Hat sich etwas an den Voraussetzungen geändert? Stimmt etwas mit der Seilführung nicht? Ändert sich das Wetter?

11. Achte auf den richtigen Seilverlauf

Der richtige Seilverlauf hilft dabei, mögliche Sturzfolgen zu senken. Im Vorstieg ist das Seil so zu führen, dass der Kletternde sich nicht (mit den Beinen) im Seil verfangen kann. Außerdem darf das Seil nicht scheuern, über scharfe Kanten geführt sein oder unkontrolliert umgelenkt werden (z.B. an einer Sprosse der Stabru hängen bleiben).

12. Niemals Seil auf Seil

Seile und Bandschlingen bestehen aus Kunstfasern (Polyamid) und haben damit sehr gute Klettereigenschaften. Sie sind elastisch und sehr reißfest. Aber sie sind auch sehr hitzeempfindlich. Beim Durchlaufen lassen durch einen Karabiner oder durch ein ATC ist das deutlich zu fühlen.

Keinesfalls darf Seil über Seil geführt werden. Wird ein Seil beim Ablassen durch eine Bandschlinge geführt, wird die Schlinge schon nach wenigen Metern durchgeschmolzen sein.

13. Überfordere dich nicht

Klettern kostet Kraft. Gerade als Gelegenheitskletterer hat man davon keine unerschöpflichen Reserven. Plant also immer genug Reserven ein, um sicher wieder nach unten (oder beim Hölenklettern auch nach oben) zu kommen.

14. Vorsicht beim Abseilen

Abseilen ist zwar eine komplexe Tätigkeit, bei der es viel zu beachten gibt, aber sie wird sehr schnell zur Routine. Gerade darin liegt eine große Unfallgefahr; immerhin treten beim Abseilen Kräfte bis zum Dreifachen des Körpergewichts auf.

  • Ist mein Ankerpunkt stabil?

  • Bin ich korrekt gesichert (Top-Rope und/oder Hintersicherung)?

  • Ist mein Material in einwandfreiem Zustand?

15. Nicht übereinander klettern

Erst klettert der Eine, dann der Andere. Der untere setzt sich sonst dem (unnötigen) Risiko aus, von herabfallenden Gegenständen (Steine, Ausrüstung) oder gar einem stürzenden Kletterer getroffen zu werden.

16. Pflege deine Ausrüstung

Nach dem Klettern muss die Ausrüstung gepflegt und korrekt verstaut bzw. gelagert werden.

Das Material wird einer Sicht- und Fühlprüfung unterzogen. Im Zweifelsfalle lieber etwas aussortieren (stört euch nicht an den Preisen, im Zweifel werft mal einen Blick auf die letzte Tankquittung; eure Sicherheit sollte euch schon etwas wert sein).

Zum Thema Pflege, Prüfung und Aufbewahrung sollten auf jeden Fall die Bedienungsanleitungen beachtet werden.












Additional Hints (Decrypt)

Rf tvog zruerer Irefvbara qvrfrf Pbqrf. Svaqr qvr Evpugvtr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)