Nationalpark Sächsische Schweiz - Sachsen, Germany
Posted by: Groundspeak Regular Member Tharandter
N 50° 57.717 E 014° 04.493
33U E 435032 N 5646001
Der Nationalpark Sächsische Schweiz. / The Saxon Switzerland National Park.
Waymark Code: WMFRNT
Location: Sachsen, Germany
Date Posted: 11/24/2012
Published By:Groundspeak Regular Member Big B Bob
Views: 53

Deutsch "Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein deutscher Nationalpark. Er erstreckt auf einer Fläche von 93,5 km² über die rechtselbischen Kerngebiete des Elbsandsteingebirges im Freistaat Sachsen. Gegründet wurde der Nationalpark am 12. September 1990 im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist eine der wichtigsten Attraktionen im Elbsandsteingebirge: Mit jährlich 1,7 Millionen Besucher erwirtschaftet der Tourismus in der Nationalparkregion soviel, dass damit rechnerisch der Lebensunterhalt von 1.878 Personen gesichert ist.

Geographie

Der Nationalpark Sächsische Schweiz liegt – in zwei räumlich getrennten Bereichen – im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Westlicher Bereich

Dieser Bereich umfasst das Basteigebiet, den Lilienstein und das Polenztal. Im Westen begrenzen die Gemeinden Stadt Wehlen und Lohmen, im Norden die Gemeinden Lohmen und Hohnstein, im Osten Hohnstein und Goßdorf und im Süden die Gemeinden Bad Schandau, Rathen und Stadt Wehlen diesen Bereich. Die Gemeinde Waitzdorf liegt vollständig in diesem Gebiet. Bedeutende Berge sind der Lilienstein 415 m ü. d. M., die Bastei 305 m ü. d. M., der Hockstein und der Brand 317 m ü. d. M.. Der Grünbach mit dem Amselsee und die Polenz sind die einzigen nennenswerten Gewässer.

Östlicher Bereich

Der östliche Teil umfasst das Gebiet der Schrammsteine, des Großen Winterberges, des Großen Zschandes und der Hinteren Sächsischen Schweiz. Im Westen begrenzen die Gemeinde Bad Schandau und der Ortsteil Altendorf und im Norden die Sebnitzer Ortsteile Altendorf, Ottendorf und Hinterhermsdorf dieses Gebiet. Im Osten und im Süden grenzt dieser Bereich an den Nationalpark Böhmische Schweiz. Von Schmilka bis Bad Schandau ist die Elbe die südliche Grenze dieses Bereiches. Bedeutende Berge sind der Große Winterberg 556 m ü. d. M., der Kuhstall 337 m ü. d. M. und der Raumberg 459 m ü. d. M. Die Kirnitzsch ist das einzige nennenswerte Gewässer.

Zonierung

Einen besonderen Schutz genießen die Kernzonen (Naturdynamikzonen) im Nationalpark. In ihnen wird die Natur sich selbst überlassen; es gibt keine forstwirtschaftliche Eingriffe mehr, außer

  • Eingrenzung einer Massenvermehrung von Forstinsekten Förderung einzelner Weißtannen
  • Zurückdrängung gebietsfremder, besonders expansiver Baumarten (z.B. Weymouthskiefer)
  • Erhaltung besonders markanter Sichtbeziehungen (Aussichtspunkte) Entnahme und Verwendung von Bäumen zur Wegeunterhaltung in schwer zugänglichen Geländebereichen
Im westlichen Bereich des Nationalparkes umfasst die Kernzone die Bastei, das Polenztal und das Brandgebiet. Im östlichen Bereich sind es das Gebiet Großer Winterberg, Großer Zschand und die Kirnitzschklamm. Die Festlegung von Naturdynamikzonen ist Voraussetzung, damit der Nationalpark von der IUCN (World Conservation Union) als Nationalpark (Schutzgebiet der Kategorie II nach IUCN-System) anerkannt zu werden. Nach den Richtlinien müssen mindestens 75 % der Fläche als Naturdynamikzone (Kernzone) ausgewiesen sein. Es gibt 4 Zonierungsarten
  • Kernzone (23 % der Fläche des Nationalparkes)
  • Naturzone A (37 % der Fläche des Nationalparkes), auch als Ruhebereich bzw. Ruhezone bezeichnet. Es erfolgt kein lenkender oder nutzender Eingriff in die Natur.
  • Naturzone B (58 % der Fläche des Nationalparkes), auch als Entwicklungszone bezeichnet. Es erfolgen nur noch lenkende Eingriffe in die Natur.
  • Pflegezone (5 % der Fläche des Nationalparkes) Es erfolgt eine dauerhafte Pflege der Zone.
  • Die Kernzone und die Naturzone A bilden die Grundlage als Schutzgebiet der Kategorie II.

Klima

Das Klima im Nationalpark weist Extreme auf, die sich durch die starke Gliederung der Landschaft erklären. Die tief eingeschnittenen, canyonartigen Schluchten weisen ein kühles, feuchtes Kellerklima auf. Ursache dafür ist die geringe Sonneneinstrahlung und die schwache Windbewegung. Auf der anderen Seite sind die teilweise bewuchslosen Felsriffe in den Sommermonaten starken Temperaturschwankungen, zwischen Tag und Nacht bis zu 60 Grad, und in den Herbst- und Wintermonaten starken Windbewegungen ausgesetzt. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 7° und ist im Elbtal höher, als im Gebiet der Hinteren Sächsischen Schweiz. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei 700-900 mm und ist im Elbtal am geringsten.

Ökologie

Flora

Ohne forstwirtschaftliche Nutzung würde das Gebiet des Nationalparkes heute zum größten Teil aus Eichen- und Hainbuchenwäldern bestehen. Seit etwa 200 Jahren ist dieser Naturwald durch Fichtenwald ausgetauscht worden und wird heute langsam wieder in einen naturnahen Laubwald umgewandelt. Die starke Gliederung der Landschaft und geologische Störungen im Sandstein führen zu Besonderheiten in der Flora. Gebiete mit früheren, vulkanischen Aktivitäten sind durch einen Buchenbestand gekennzeichnet. Typisch dafür ist das Gebiet um den Großen Winterberg, Raumberg und der Zeughausgang vom Goldstein bis Hinterhermsdorf. Auf den freistehenden Felsriffen sind die Riffkiefernwälder dominant, die durch die Einwirkung von Wind teilweise den Windflüchtern an Küsten ähnlich sind. In den Schluchten kommt es aufgrund des Kellerklimas zu einer Inversion der Waldhöhenstufen. Vereinzelt sind an den Hängen Weißtannen zu finden.

Im Kirnitzschtal zwischen der Oberen und Unteren Schleuse und zwischen der Neumannmühle und Bad Schandau haben sich kleine Auenwiesen gebildet. Die Bodenvegetation, soweit vorhanden, besteht aus Heidekraut, Farnen und Heidelbeerkraut. Als weitere Pflanzen im Bodenbereich ist der Sumpfporst und das Fuchssche Kreuzkraut zu erwähnen. Auf feuchten Felsflächen (Schichtfugen, Mundlochbereiche von Höhlen) wächst ganzjährig das an geringste Lichtverfügbarkeit und saure Wässer gut angepasste Leuchtmoos.

Standortfremde Pflanzen sind das Drüsige Springkraut und die Weymouthskiefer.

Fauna

Bedingt durch die große geschlossene Waldfläche im östlichen Teil des Nationalparkes und die daran unmittelbar anschließende im Nationalpark Böhmische Schweiz, die nahezu unbesiedelt sind, haben eine Vielzahl von seltenen Tierarten hier ein Rückzugsgebiet gefunden und es konnten bereits erloschene Populationen erfolgreich wieder angesiedelt werden.

  • Vögel: Eulen, Habichte, Schwarzstorch, Eisvogel, alle Spechtarten
  • Säugetiere: 16 von 18 in Deutschland heimischen Fledermausarten, Schwarzwild, Rotwild, Marder
  • Kriechtiere: Kreuzotter, Ringelnatter Fische: Forellen, Lachse

Erfolgreiche Wiederansiedlungen

Der Wanderfalke war in den 1970ern vollständig verschwunden und wurde seit Anfang der 1990er wieder angesiedelt. Derzeit existiert eine stabile Population. Zum erfolgreichen Ausbau dieser werden während der Brut- und Aufzuchtzeit (März bis August) Horstschutzzonen eingerichtet. Am Anfang des 19. Jahrhunderts war das Wildschwein ausgerottet, siedelte sich aber ohne menschliches Zutun seit den 1950ern wieder an und stellt heute eine starke, schadenanrichtende Population dar. 1907 bis 1911 und 1937 bis 1939 wurden Gämsen ausgesetzt, die heute noch eine stabile Population bilden. Gleiches gilt für die Einbürgerung von Mufflons seit den 1930ern. Trotz mehrerer Vorschläge, das seit den 1970ern nicht mehr nachgewiesene Auerhuhn wieder anzusiedeln, fehlt bis heute eine Population dieses Vogels im Nationalpark. Im Jahr 1743 wurde der letzte Luchs erlegt. Der Luchsstein im Lindengründel erinnert daran. Bestätigte Sichtungen eines Luchses in freier Wildbahn gibt es bis heute nicht; es wird aufgrund von Kotausscheidungen, Fährten und gerissenem Wild vermutet, dass sich inzwischen wieder eine kleine Luchspopulation angesiedelt hat.

Tourismus

Wandern

Die Erschließung des Wegenetzes im heutigen Nationalpark erfolgte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgeschlossen. Vollständig ist es in historischen Routenführeren (z. B. Meinholds Routenführer) abgebildet. Bereits in den 1980ern kam es zu ersten Sperrungen (Gratweg Thorwalder Wände) und Ausweisung von Totalreservaten, die nicht mehr betreten werden durften. Heute steht im Nationalpark ein markiertes Wegenetz von 400 km, zahlreiche Berggaststätten und ein Radwegenetz von 50 km zur Verfügung. Es besteht im Nationalpark Wegepflicht. Außerhalb der Kernzone dürfen alle Wege benutzt werden, innerhalb der Kernzone nur markierte Wege.

Bergsteigen

Die klettertechnische Erschließung begann in der zweiten Hälfte der 19. Jahrhunderts und geht, was neue Kletterrouten betrifft, bis heute weiter. Es gibt 755 Klettergipfel mit 12623 Kletterwegen im Nationalparkgebiet. Verschiedene Klettergipfel unterliegen aus Naturschutzgründen (Brutzeit) zeitlichen Sperrungen. Geklettert werden darf ausschließlich nach den sächsischen Kletterregeln.

Probleme

Die Erschließung der Sächsischen Schweiz begann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war etwa 50 Jahre später im Wesentlichen abgeschlossen. Das Wegenetz wurde gut kartografiert und in diversen Wanderführern wiedergegeben. Nahezu alle Steiganlagen blieben bis Anfang der 1990er erhalten und ermöglichten Wanderungen auf dem historischen Wegenetz. Das im Jahr 2000 verabschiedete Wegekonzept führte zur Sperrung einer Vielzahl von Wegen dieses Wegenetzes in den beiden Kernzonen. Trotz der Sperrungen wird auf diesen Wegen weiterhin gewandert. Die Nationalparkverwaltung versucht durch Kontrollgänge mit Nationalpark-Rangern und Unpassierbarmachen der Wege durch Baumfällungen die Sperrungen durchzusetzen. Derzeit ungelöst ist das Problem Grenzweg, einer der interessantesten Wanderwege zwischen Großem Winterberg und Großem Zschand auf der deutsch-tschechischen Grenze, der zum Teil identisch mit dem Fremdenweg ist. Bisher wurde keine Einigung zwischen der Böhmischen und der Sächsischen Nationalparkverwaltung, auch über Teile des Weges, gefunden. Auch wenn nach dem Beitritt der Tschechischen Republik zum Schengener Abkommen die Grenze an jeder Stelle überschritten werden darf, ist das im Gebiet der östlichen Kernzone nicht gestattet."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_S%C3%A4chsische_Schweiz
English "The Saxon Switzerland National Park (German: Nationalpark Sächsische Schweiz), is a National Park in the German Free State of Saxony near the capital city of Dresden. It covers two areas of 93.5 km² (36.1 mi²) in the heart of the German part of the Elbe Sandstone Mountains which is called the Saxon Switzerland (German: Sächsische Schweiz).

The National Park adjoins the Bohemian Switzerland National Park (Czech: Ceské Švýcarsko) in the Czech Republic.

Geography

Location

The National Park is the centre of a natural area of almost 710 km² (274 mi²). This region is called Saxon Switzerland and is cultivated by humans in many places. Some smaller towns and villages like Bad Schandau or Königstein in the district of Sächsische Schweiz are part of this region.

The core area of the National Park has a quiescent area of 40% and is covered almost completely by forest. The status of National Park, which grants the highest natural protection in Germany, was established in 1990. It lies – in two geographically separate areas – within the district of Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Landscape

The Saxon Switzerland is an intensively fissured and rocky canyon landscape. The highest peak of the National Park is at 556 metres (1,814 feet) above sea level but only in short distance to the valley of the Elbe river at 110 to 120 metres (360 to 390 feet). It offers several different habitats and microclimate zones due to its strong vertical division. The National Park still hosts some forms of forest without human intervention, which is an exception in central Europe. The special forms of mountain forest and gorge forest are endangered in Europe generally. Because of the saboulus soil and the fissures many places in that area are dryer than normally in the temperate zone and offers rough conditions. This makes this area so special.

Western region

This region includes the Bastei area, the Lilienstein and the Polenz valley. In the west it is bordered by Wehlen and Lohmen, in the north by Lohmen and Hohnstein, in the east by Hohnstein and Goßdorf and in the south by Porschdorf, Rathen and Wehlen. The municipality of Waitzdorf lies entirely within the western region. Important peaks are the Lilienstein (415 m), the Bastei (305 m), the Hockstein and the Brand (317 m). The Grünbach and the associated lake of Amselsee and the Polenz are the only waterbodies of note.

Eastern region

The eastern region includes the area of the Schrammsteine rocks, the Großer Winterberg mountain, the Großer Zschand valley and the hinterland of Saxon Switzerland (Hinterer Sächsischen Schweiz). To the west it is bordered by Bad Schandau and Altendorf and to the north by Altendorf, Ottendorf and Hinterhermsdorf. To the east and south it is bordered by the Bohemian Switzerland National Park. From Schmilka to Bad Schandau the Elbe forms the southern boundary of this region. Important peaks are the Großer Winterberg (556 m), the Kuhstall (337 m) and the Raumberg (459 m). The Kirnitzsch is the only waterbody of note.

Tourism and recreation

The National Parks is, in some cases, in conflict with tourism and recreation. One objective is to raise the inviolate area to 75%, which means limiting the areas of hiking and climbing. Today there are some 400 km (250 mi) of hiking paths, 49.9 km (31.0 mi) of biking paths, and 755 climbing locations with around 12,600 possibilities of climbing routes. The National Park is part of a larger region that serves as a recreation area close to Dresden. Bad Schandau has a station in the EuroCity network and is some 45 minutes away from Dresden (by Dresden S-Bahn)."

Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Saxon_Switzerland_National_Park
Park Name: Nationalpark Sächsische Schweiz

Historic/Cultural Park: no

Natural Park: yes

Recreation Area: yes

Wildlife Refuge: yes

Other Park Type not listed above:


Park Website: [Web Link]

Type of Listing: Major Park Feature

Fees in Local Currency: 0.00 (listed in local currency)

Dates of Access: From: 01/01/2012 To: 12/31/2012

Hiking: yes

Camping: yes

Bicycling: yes

Horseback Riding: no

Off-Roading: no

Swimming: no

Snorkling/Scuba: no

Boating: yes

Rock Climbing: yes

Fishing: no

Other Activities:


Other Type Detail: Not listed

Hours available: Not listed

Visit Instructions:

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