Festung Königstein - Lk. Sächs. Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen, D
Posted by: Groundspeak Regular Member Tharandter
N 50° 55.114 E 014° 03.317
33U E 433594 N 5641194
Die Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz.
Waymark Code: WMFQD4
Location: Sachsen, Germany
Date Posted: 11/18/2012
Published By:Groundspeak Charter Member briansnat
Views: 47

"Die Festung Königstein ist eine der größten Bergfestungen in Europa und liegt inmitten des Elbsandsteingebirges auf dem gleichnamigen Tafelberg oberhalb des Ortes Königstein am linken Ufer der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Sachsen).

Das 9,5 Hektar große Felsplateau erhebt sich 240 Meter über die Elbe und zeugt mit über 50 teilweise 400 Jahre alten Bauten vom militärischen und zivilen Leben auf der Festung. Der Wallgang der Festung ist 1800 Meter lang und hat bis zu 42 Meter hohe Mauern und Sandstein-Steilwände. Im Zentrum der Anlage befindet sich der mit 152,5 Meter tiefste Brunnen Sachsens und zweittiefste Brunnen Europas.

Bau und Erweiterungen der Festung

Die wohl älteste schriftliche Erwähnung einer Burg auf dem Königstein findet sich in einer Urkunde König Wenzel I. von Böhmen aus dem Jahr 1233, in der als Zeuge ein „Burggraf Gebhard vom Stein“ genannt wird. Die mittelalterliche Burg gehörte zum böhmischen Königreich. Die erste vollständige Bezeichnung „Königstein“ geschah in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241, die Wenzel I. „in lapide regis“ (lat.: auf dem Stein des Königs) siegelte. In dieser Urkunde ist die Grenzziehung zwischen den slawischen Gauen Milska (Oberlausitz), Nisani (Meißner Niederung) und Dacena (Tetschner Gebiet) reguliert worden. Da der Königstein linkselbisch lag, war er von den drei genannten Gauen unabhängig. Er gehörte damals zum Königreich Böhmen und wurde im Auftrag der böhmischen Könige, je intensiver die Elbe als Handelsstraße genutzt wurde, zu einem den Norden ihrer Besitzungen beherrschenden festen Platz und zu einem Vorposten der im benachbarten Müglitztal gelegenen strategisch bedeutsamen Burg Dohna ausgebaut.

Nachdem der König und spätere Kaiser Karl IV. die das südliche Gebiet beherrschende Burg Eulau 1348 durch Bürger aus Aussig zerstören ließ, weilte er vom 5. bis 19. August 1359 auf dem Königstein und unterzeichnete Schifffahrtsprivilegien. Die Burg wurde in den darauf folgenden 50 Jahren mehrfach verpfändet, darunter auch an die Donins. Da diese Familie zu den Feinden des Markgrafen von Meißen gehörte, eroberte dieser während der seit 1385 ausgetragenen Dohnaischen Fehde die Burg letztendlich im Jahre 1408. Aber erst am 25. April 1459 wurde mit dem Vertrag von Eger endgültig die sächsisch-böhmische Grenze und damit der Übergang des Königsteins an die Markgrafschaft Meißen festgelegt. Im Unterschied zu anderen Felsenburgen der Sächsischen Schweiz wurde der Königstein von den sächsischen Herzögen und Kurfürsten weiter militärisch genutzt. Eine Episode blieb der Königstein als Kloster. Herzog Georg der Bärtige, ein entschiedener Gegner der Reformation, gründete im Jahr 1516 ein Coelestiner-Kloster auf dem Königstein, das Kloster des Lobes der Wunder Mariae, das aber bereits 1524 wieder einging – nach dem Tode Herzog Georgs wurde Sachsen evangelisch.

Wahrscheinlich gab es bereits im 12. Jahrhundert eine steinerne Burg auf dem Königstein. Das älteste heute noch existente Bauwerk ist die an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert errichtete Burgkapelle. In den Jahren 1563 bis 1569 wurde innerhalb der Burg der 152,5 Meter tiefe Brunnen in den Fels abgeteuft – bis dahin war die Besatzung des Königsteins auf Wasser aus Zisternen und auf Regenwasser angewiesen. Beim Bau des Brunnens musste täglich zusätzlich zum abgeteuften Gestein eine Wassermenge von acht Kubikmeter aus dem Schacht entfernt werden.

1589 und 1591/97 ließen Kurfürst Christian I. von Sachsen und sein Nachfolger die Burg zur stärksten Festungsanlage Sachsens ausbauen. Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. Von 1722 bis 1725 bauten Böttcher und Küfer auf Wunsch von August dem Starken im Keller der Magdalenenburg das große Königsteiner Weinfass mit einem Fassungsvermögen von 249.838 Litern. Die Kosten betrugen 8230 Taler 18 Groschen und 9 Pfennige. Das Fass, das nur einmal vollständig mit Landwein aus der Meißner Pflege gefüllt war, musste 1818 wegen Baufälligkeit wieder entfernt werden.

Auch nach dem Ausbau in diesen Zeitabschnitten wurden immer wieder Umbauten und Neubauten auf dem weitläufigen Plateau vorgenommen. Der 1631 errichtete Johannissaal wurde 1816 zum Neuen Zeughaus umgebaut. 1819 baute man die Magdalenenburg zu einem Proviantmagazin um, das vor Beschuss gefestigt war. Das alte Proviantlager richtete man als Kaserne ein. Das Schatzhaus wurde von 1854 bis 1855 errichtet. Nachdem die Festung 1871 in das Festungssystem des neuen Deutschen Reiches eingegliedert wurde, wurden von 1870 bis 1895 Batteriewälle mit acht Geschützstellungen gebaut, die zur Rundumverteidigung der Festung im Falle eines – jedoch nie erfolgten – Angriffes hätte dienen sollen. Dies waren auch zugleich die letzten umfangreichen Baumaßnahmen auf der Festung.

Militärische Bedeutung der Festung

Die Festung spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Sachsens, wenn auch weniger durch militärische Ereignisse. Die sächsischen Herzöge und Kurfürsten nutzten die Festung vor allem als sicheren Hort in Kriegszeiten, als Jagd- und Lustschloss aber auch als gefürchtetes Staatsgefängnis. Die tatsächliche militärische Bedeutung war eher gering, obwohl Generäle wie Johann Eberhard von Droste zu Zützen (1662–1726), sie kommandierten. So konnte Kurfürst Friedrich August II. im Siebenjährigen Krieg nur hilflos vom Königstein aus zusehen, wie gleich zu Beginn des Krieges im Jahr 1756 seine Armee zu Füßen des auf der anderen Elbseite liegenden Liliensteins vor der preußischen Armee kampflos kapitulierte. Kommandant der Festung war seit 1753 der kursächsische Generalleutnant Michael Lorenz von Pirch. Vor ihren Toren fand im August 1813 das Gefecht bei Krietzschwitz statt, eine wichtige Vorentscheidung der Schlacht bei Kulm und der Völkerschlacht bei Leipzig.

Im Oktober 1866 wurde Alexander von Rohrscheidt (1808–1881) zum Kommandanten der Festung ernannt. Die militärische Bedeutung ging mit der Entwicklung weitreichender Geschütze zum Ausgang des 19. Jahrhunderts verloren. Letzter Kommandant der Festung Königstein war bis 1913 der Oberstleutnant Heinicke. Die Festung hatte in Kriegszeiten die sächsischen Staatsreserven und geheimen Archivbestände aufzunehmen. 1756 und 1813 wurden auch die Dresdner Kunstschätze auf dem Königstein eingelagert. Auch im Zweiten Weltkrieg wurden die ausgedehnten Kasematten der Festung für solche Zwecke verwendet.

Die Festung wurde nie eingenommen, zu sehr hatte sie nach dem Ausbau durch Kurfürst Christian I. einen abschreckenden Ruf. Lediglich der Schornsteinfeger Sebastian Abratzky kletterte im Jahre 1848 die senkrechten Sandsteinmauern hoch. Den nach ihm benannten Abratzky-Kamin (Schwierigkeitsgrad IV nach der sächsischen Schwierigkeitsskala) kann man noch heute hochklettern. Da das Übersteigen der Mauer verboten ist, muss man unterhalb der abschließenden Mauer jedoch wieder abseilen.

Die Festung als Gefängnis

Die Festung war bis 1922 das bekannteste Staatsgefängnis Sachsens. Während des Deutsch-Französischen Krieges und der beiden Weltkriege wurde die Festung auch als Kriegsgefangenenlager genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte die Rote Armee die Festung als Lazarett. Von 1949 bis 1955 wurde sie als so genannter Jugendwerkhof zur Umerziehung straffälliger und nicht ins Bild der sozialistischen Gesellschaft passender Jugendlicher genutzt.

Gefangene auf der Festung Königstein (Auswahl)
  • Nikolaus Krell 1591–1601, kursächsischer Kanzler
  • Wolf Dietrich Graf von Beichlingen 1703–1709, kurfürstlich-sächsischer Großkanzler und Oberhofmarschall
  • Franz Conrad Romanus 1705–1746, Leipziger Bürgermeister
  • Johann Friedrich Böttger 1706–1707, neben Tschirnhaus Miterfinder des europäischen Porzellans
  • Johann Reinhold von Patkul 1706–1707, livländischer Staatsmann
  • Karl Heinrich Graf von Hoym 1734–1736, kurfürstlich-sächsischer Kabinettsminister, beging in seiner Zelle Selbstmord
  • Michail Alexandrowitsch Bakunin 1849–1850, russischer Anarchist und Revolutionär
  • August Bebel 1872–1874, deutscher Politiker, SPD-Vorsitzender
  • Thomas Theodor Heine 1899, Karikaturist und Kunstmaler
  • Frank Wedekind, 1899–1900, Schriftsteller und Schauspieler
  • Henri Giraud 1940–1942, französischer General, ihm gelang die Flucht von der Festung

Die Festung als militärhistorisches Freilichtmuseum

Seit dem 29. Mai 1955 ist die Festung ein militärhistorisches Freilichtmuseum von hohem touristischem Wert. Das Museum wird seit 1990 als Außenstelle des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden geführt.

In den Jahren 1967 bis 1970 wurde am Fuße des Zugangsweges ein für 42 Personen zugelassener Aufzug eingebaut. 2005 wurde an einer senkrechten Außenmauer der Festung ein zweiter Aufzug gebaut, der maximal 18 Passagiere in einer Panoramakabine eine Höhe von etwa 42 Meter überwinden lässt. An seinem Fuße befindet sich eine überdachte Wartezone. Für den Bau stellte das Land Sachsen 1,7 Millionen Euro zur Verfügung. Ostern 2006 nahm der Panoramaaufzug seinen Betrieb auf.

Insgesamt wurden zwischen 1991 und 2010 durch den Freistaat Sachsen etwa 46 Millionen Euro in die Sanierung und den Ausbau der Festung Königstein investiert. Am 14. Oktober 2005 konnte der 25-millionste Besucher seit der Eröffnung Pfingsten 1955 begrüßt werden.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Festung_K%C3%B6nigstein
"Königstein Fortress (German: Festung Königstein), the "Saxon Bastille", is a hilltop fortress near Dresden, in Saxon Switzerland, Germany, above the town of Königstein on the left bank of the River Elbe. It is one of the largest hilltop fortifications in Europe and sits atop the table hill of the same name.

The 9.5 hectare rock plateau rises 240 metres above the Elbe and has over 50 buildings, some over 400 years old, that bear witness to the military and civilian life in the fortress. The rampart run of the fortress is 1,800 metres long with walls up to 42 metres high and steep sandstone faces. In the centre of the site is a 152.5 metre deep well, which is the deepest in Saxony and second deepest well in Europe.

The fortress, which for centuries was used as a state prison, is still intact and is now one of Saxony's foremost tourist attractions, with 700,000 visitors per year.

Military significance

The fortress played an important role in the History of Saxony, albeit less as a result of military action. The Saxon Dukes and Prince-Electors used the fortress primarily as a secure refuge during times of war, as a hunting lodge and maison de plaisance, but also as a dreaded state prison. Its actual military significance was rather marginal, although generals such as John Everard of Droste and Zützen (1662–1726) commanded it. For example, Prince-Elector Frederick Augustus II could only watch helplessly from the Königstein during the Seven Years' War, when right at the start of the war in 1756 his army surrendered without a fight to the Prussian Army at the foot of the Lilienstein on the other side of the Elbe. The commandant of the fortress from 1753 was the electoral Saxon Lieutenant General, Michael Lorenz von Pirch. In August 1813 the clash at Krietzschwitz took place in front of its gates, an engagement that proved an important precursor to the Battle of Kulm and the Battle of Leipzig. In October 1866 Alexander von Rohrscheidt (1808–1881) was nominated as commandant of the fortress. It lost its military value with the development of long-range guns at the beginning of the 19th century. The last commandant of Königstein Fortress was Lieutenant Colonel Heinicke who commanded it until 1913. The fortress had to guard the Saxon state reserves and secret archives during times of war. In 1756 and 1813 Dresden's art treasures were also stored at the Königstein. During the Second World War the large casemates of the fortress were also used for such purposes.

The fortress was never conquered, it had too much of a chilling reputation after it had been expanded by Elector Christian I. Only the chimney sweep, Sebastian Abratzky, managed to climb the vertical sandstone walls in 1848. The Abratzky Chimney (Abratzky-Kamin) named after him is a grade IV (based on the Saxon system) climbing route that may still be climbed today. Because climbing over the wall is banned, climbers must abseil down the adjacent wall again after climbing it.

Use as a prison

Until 1922 the fortress was the best-known state prison in Saxony. During the Franco-Prussian War and the two world wars the fortress was also used as a prisoner of war camp. In World War I the castle was used as a prisoner of war camp (Oflag) for French and Russian officers. In World War II it again served as an Oflag, called Oflag IV-B, for British, French, Polish and other Allied officers.

After the Second World War the Red Army used the fortress as a military hospital. From 1949 to 1955 it was used as a so-called Jugendwerkhof for the reeducation of delinquent youths and those who did not fit the image of a socialist society.

Military history open-air museum

Since 29 May 1955, the fortress has been an open-air, military history museum of high touristic value. The museum has been managed as a satellite of the Bundeswehr Military History Museum in Dresden since 1990.

In the years 1967 to 1970, a lift was built at the foot of the access path for 42 people. A second lift was built in 2005 against a vertical wall of the fortress, which transports up to 18 passengers in a lift with a panoramic view to a height of about 42 metres. The state of Saxony made 1.7 million euros available for the project. The lift opened Easter 2006.

Between 1991 and 2010, a total of about 46 million euros was invested by the Free State of Saxony on the renovation and upgrade of Königstein Fortress. The museum welcomed its 25 millionth visitor on 14 October 2005 since it opened Whitsun 1955."

Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Festung_K%C3%B6nigstein
The year the "Fort" was constructed or started.: 1233

Name of "Country" or "Nation" that constructed this "Fort": Freistaat Sachsen

Was this "Fort" involved in any armed conflicts?: Yes it was

What was the primary purpose of this "Historic Fort"?: For encampment of an army

Current condition: Intact

This site is administered by ----: Militärhistorischen Museums der Bundeswehr; Private

If admission is charged -: 8.00 (listed in local currency)

Open to the public?: Open or unrestricted access.

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