Teutonic Knights Geocoin
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Owner:
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Schluffi1
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Released:
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Friday, February 25, 2011
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Origin:
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Nordrhein-Westfalen, Germany
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Recently Spotted:
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In Es werde ... ???
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Hallo liebe Geocacher,
ich meine, die Coin ist weit genug gereist. Daher bitte ich darum, schickt die Coin nach hause! Der Heimatort befindet sich in Deutschland, Nordrhein-Westfalen, in Siegen. Danke für Eure Hilfe, bis bald im Wald und liebe Grüße, Schluffi1-
Bonjour Geocacher,
Je veux dire, la monnaie a parcouru assez loin. Par conséquent, je demande a envoyer la monnaie a la maison! La ville d'origine est en Allemagne, a Siegen. Merci de votre aide, a bientot dans la foret et les meilleurs voeux, Schluffi1
Hello Geocacher,
I mean, the Coin has traveled far enough. Therefor i ask to send the coin home! The hometown is located in Germany, North-Rhine Westphalia, in Siegen. Thank You for your help, see you soon in the forest and best wishes, Schluffi1
Der Deutsche Orden, auch Deutschherren- oder Deutschritterorden genannt, ist eine geistliche Ordensgemeinschaft. Neben dem Johanniter- bzw. Malteserorden und dem Lazarus-Orden ist er ein heute bestehender Rechtsnachfolger der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind regulierte Chorherren. Der Orden hat gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien. Die lateinische Bezeichnung lautet Ordo Teutonicus, das Ordenskürzel lautet OT. Der Langname ist Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem, lateinisch Ordo fratrum domus Sanctae Mariae Theutonicorum Ierosolimitanorum. Die Ursprünge des Ordens gingen aus einem Feldhospital bremischer und lübeckischer Kaufleute während des III. Kreuzzuges um 1190 im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akko hervor. Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden um 1198 beteiligten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft im Verlauf des 13. Jahrhunderts an der deutschen Ostkolonisation. Im Baltikum begründete der Orden einen eigenen Staat, den Deutschordensstaat. Er umfasste am Ende des 14. Jahrhunderts ein Gebiet von rund 200.000 Quadratkilometern. Durch eine schwere militärische Niederlage gegen die Polnisch-Litauische Union im Sommer 1410 sowie einen langwierigen Krieg gegen die preußischen Stände in der Mitte des 15. Jahrhunderts beschleunigte sich der um 1400 einsetzende Niedergang. Infolge der Säkularisierung des Ordensstaates im Zuge der Reformation im Jahre 1525 und seiner Umwandlung in ein weltliches Herzogtum übte der Orden in Preußen und nach 1561 in Livland keinen nennenswerten Einfluss mehr aus. Er bestand jedoch im Heiligen Römischen Reich mit erheblichem Grundbesitz, vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz fort. Nach linksrheinischen Gebietsverlusten im späten 18. Jahrhundert infolge der Koalitionskriege und nach der Säkularisation in den Rheinbundstaaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts blieben nur noch die Besitzungen im Kaiserreich Österreich. Mit dem Zerfall der Habsburger Donaumonarchie nach dem Ersten Weltkrieg ging neben dem Verlust erheblicher Besitztümer auch die ritterliche Komponente in der Ordensstruktur verloren. Seit 1929 wird er von Ordenspriestern geleitet und somit nach kanonischem Recht in der Form eines klerikalen Ordens geführt. Quelle Wikipedia The Order of Brothers of the German House of Saint Mary in Jerusalem [2] (Official names: Latin: Ordo domus Sanctæ Mariæ Theutonicorum Hierosolymitanorum, German: Orden der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem), or for short the Teutonic Order (Today: German Order), is a German Catholic religious order. It was formed to aid Christians on their pilgrimages to the Holy Land and to establish hospitals to care for the sick and injured. Its members have commonly been known as the Teutonic Knights, since they also served as a crusading military order during the Middle Ages. The membership was always small and whenever the need arose, volunteers or mercenaries augmented the military forces. Copyright Wikipedia
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