Eisenbahn & Häfen: Die Treidler I Multi-cache
Eisenbahn & Häfen: Die Treidler I
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Leinpfad, auch Treidelpfad, nannte man
einen Arbeitsweg unmittelbar am Flussufer, der angelegt wurde,
damit Menschen und Zugtiere (z. B. Pferde) hölzerne Frachtschiffe
flussaufwärts ziehen konnten. Stromaufwärts oder bei nur wenigen
Treidlern kamen die Schiffe nur langsam voran, sodass der Volksmund
aus treideln "trödeln" machte. An Leinen, die bis zu 500 m lang
waren, wurden die Schiffe vom Leinpfad aus geführt, während der
Schiffer am Ruder auf dem Schiff verblieb. Von den Zugleinen hat
der Leinpfad seinen Namen
Bis zum Beginn des Eisenbahnbaus wurde diesen
Schifffahrtsstraßen zum wichtigsten Transportweg der Kohle, aber
auch anderer Handelsgüter. Die aus heutiger Sicht kleinen Schiffe,
besaßen eine Tragkraft von ca. 150 Tonnen. Die Fahrt der Schiffe
stromaufwärts gegen die Strömung war meist zeitaufwendig. Der
Leinpfad wechselte gelegentlich das Ufer, so dass die Zugpferde
immer wieder mit dem Schiff auf die andere Seite gebracht und neu
angespannt werden mussten. Auf Dauer war dieses Transportmittel der
flexibleren Bahn nicht gewachsen. Nach ihrem Höhepunkt 1850 ging
die Schifffahrt allmählich zurück und wurde 1889 schließlich ganz
eingestellt. |
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N 51° 26.181
E 006° 42.458 |
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N 51° 26.109
E 06° 42.591 |
Die Umrisse der ehemaligen Fährstation
sind in der alten Mauer unterhalb der Wilhelmallee deutlich zu
erkennen. Zunächst ein großer Bogen, in dem früher ein Schaufenster
mit einer Tür eingesetzt war, dahinter befand sich ein Lokal, in
dem neben dem Kartenverkauf für den Fährbetrieb auch
Erfrischungsgetränke für Kutscher und Fuhrleute ausgeschenkt wurde.
Bei dem kleineren Spitzbogen nebenan handelt es sich um den Eingang
zum oberhalb der Station gelegene Restaurant Hessels, einem um 1900
beliebten Ausflugslokal, das schon vor Jahrzehnten abgerissen
wurde. Die Reste der Fährstation haben wohl nur "überlebt“, weil
die Mauer, in die sie eingelassen war, 1997 unter Denkmalschutz
gestellt wurde. Nach dem Einsturz der Decke der ehemaligen
Fährstation wurden die Hohlräume zugeschüttet und die Eingänge
bündig mit der Mauer verputzt, wobei die Umrisse der aus
Natursteinen bestehenden Bögen erhalten blieben.
A= (Anzahl der Flaschen mit Etikett *
Anzahl der Flaschen ohne Etikett) |
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N 51° 26.(12*A)
E 06° 42.(23*A+21) |
Hier siehst Du ein Zeichen, welches
auch auf der anderen Uferseite vorhanden ist. Rechts daneben
befinden sich 2 Zahlen. Sieh das Schild als Rechenaufgabe.
Das Ergebnis ist B |
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Folge dem Pfad weiter zu
N 51° 26.(B*-1)9
E 06° 42.(23*A+13) |
Mehrere Zahlen sind hier vorhanden.
Nimm die am häufigsten vorkommende als
C |
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Suche bei
N 51° 26.(C)(C)2
E 06° 42.(C-1)(A-15)0 |
...nach einer versteckten Zahl
(E)
Auf dem Weg zu dieser Station zähle alle gelben "Pfeiler".
Anzahl der Pfeiler = D |
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Der Cache ist bei
N 51° 26.(E)(B*-1+4)
E 06° 42.(B*D*-1)+(E*D)-1
versteckt. |
V i e l
S p a ß u n d
G l ü c k
w ü n s c h e n
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Additional Hints
(Decrypt)
hagrez Rvfra