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Eisenbahn & Häfen: Die Treidler I Multi-cache

This cache has been archived.

Snoopies: und Tschüß

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Hidden : 8/24/2006
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


       
 
Leinpfad, auch Treidelpfad, nannte man einen Arbeitsweg unmittelbar am Flussufer, der angelegt wurde, damit Menschen und Zugtiere (z. B. Pferde) hölzerne Frachtschiffe flussaufwärts ziehen konnten. Stromaufwärts oder bei nur wenigen Treidlern kamen die Schiffe nur langsam voran, sodass der Volksmund aus treideln "trödeln" machte. An Leinen, die bis zu 500 m lang waren, wurden die Schiffe vom Leinpfad aus geführt, während der Schiffer am Ruder auf dem Schiff verblieb. Von den Zugleinen hat der Leinpfad seinen Namen

Bis zum Beginn des Eisenbahnbaus wurde diesen Schifffahrtsstraßen zum wichtigsten Transportweg der Kohle, aber auch anderer Handelsgüter. Die aus heutiger Sicht kleinen Schiffe, besaßen eine Tragkraft von ca. 150 Tonnen. Die Fahrt der Schiffe stromaufwärts gegen die Strömung war meist zeitaufwendig. Der Leinpfad wechselte gelegentlich das Ufer, so dass die Zugpferde immer wieder mit dem Schiff auf die andere Seite gebracht und neu angespannt werden mussten. Auf Dauer war dieses Transportmittel der flexibleren Bahn nicht gewachsen. Nach ihrem Höhepunkt 1850 ging die Schifffahrt allmählich zurück und wurde 1889 schließlich ganz eingestellt.

 
 

 
 
N 51° 26.181
E 006° 42.458
 
 

 
N 51° 26.109
E 06° 42.591
Die Umrisse der ehemaligen Fährstation sind in der alten Mauer unterhalb der Wilhelmallee deutlich zu erkennen. Zunächst ein großer Bogen, in dem früher ein Schaufenster mit einer Tür eingesetzt war, dahinter befand sich ein Lokal, in dem neben dem Kartenverkauf für den Fährbetrieb auch Erfrischungsgetränke für Kutscher und Fuhrleute ausgeschenkt wurde. Bei dem kleineren Spitzbogen nebenan handelt es sich um den Eingang zum oberhalb der Station gelegene Restaurant Hessels, einem um 1900 beliebten Ausflugslokal, das schon vor Jahrzehnten abgerissen wurde. Die Reste der Fährstation haben wohl nur "überlebt“, weil die Mauer, in die sie eingelassen war, 1997 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Nach dem Einsturz der Decke der ehemaligen Fährstation wurden die Hohlräume zugeschüttet und die Eingänge bündig mit der Mauer verputzt, wobei die Umrisse der aus Natursteinen bestehenden Bögen erhalten blieben.

A= (Anzahl der Flaschen mit Etikett *
Anzahl der Flaschen ohne Etikett)

 
 

 
N 51° 26.(12*A)
E 06° 42.(23*A+21)
Hier siehst Du ein Zeichen, welches auch auf der anderen Uferseite vorhanden ist. Rechts daneben befinden sich 2 Zahlen. Sieh das Schild als Rechenaufgabe.

Das Ergebnis ist B

 
 

 
Folge dem Pfad weiter zu
N 51° 26.(B*-1)9
E 06° 42.(23*A+13)
Mehrere Zahlen sind hier vorhanden.

Nimm die am häufigsten vorkommende als C

 
 

 
Suche bei
N 51° 26.(C)(C)2
E 06° 42.(C-1)(A-15)0
...nach einer versteckten Zahl (E)
Auf dem Weg zu dieser Station zähle alle gelben "Pfeiler".

Anzahl der Pfeiler = D

 
 

 
Der Cache ist bei
N 51° 26.(E)(B*-1+4)
E 06° 42.(B*D*-1)+(E*D)-1
versteckt.
V i e l   S p a ß   u n d   G l ü c k
w ü n s c h e n
 
 

 
   
*klick* Cachelisting im PDF-Format

Additional Hints (Decrypt)

hagrez Rvfra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)