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Drunter und Drüber Multi-cache

This cache has been archived.

waws: So, jetzt ist Schluß, hier ist ja Hochwassergefahr, da hat ein Cache nichts zu suchen, ich habe ihn abgeholt - ab ins Archiv!
[green][i]Grüße von waws[/i][/green]

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Hidden : 7/2/2006
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Wald, Wasser und Geschichte beinhaltet dieser ca. 2,5 km lange Weg durch den Neumünsteraner Stadtteil Wittorf. Er ist auch gut mit dem Fahrrad zu befahren.

Bei 54°03,305 Nord - 009°57,322 Ost ist eine gute Parkmöglichkeit. Dieser Parkplatz empfiehlt sich schon deshalb, weil er recht nahe an der Final-Position liegt und man daher sowieso wieder in diese Gegend kommt.

Von hier aus geht es zur Koordinate 54°03,169 Nord - 009°56,777 Ost. Hier steht an der Bahnstrecke ein Schild mit drei Ziffern. Oben stehen die Ziffern A und B und untern steht die Ziffer C.

Von hier aus folgt ihr dem Weg weiter in südwestliche Richtung, bis es nach ca. 150 Metern plötzlich, wie der Cachename schon sagt, drunter und drüber geht. Ihr werdet schon merken, wenn ihr an der richtigen Stelle seid. Koordinaten gibt es für diesen Punkt nicht, weil  an der richtigen Stelle jedes GPSR die Positionsberechnung einstellt. Wenn euer Gerät euch also mitteilt, dass es keine Satellitenverbindung mehr hat und es außerdem gerade drunter und drüber geht, dann seid ihr richtig.

An dieser Stelle gibt es D senkrechte Befestigungen und E Befestigungen zur Seite (nur die, die mal verstellbar waren).


An dieser Stelle werde ich mal zwei Plätze vorschlagen, an denen man in Ruhe und in interessanter Umgebung die jetzt für die Finalposition erforderlichen Berechnungen durchführen kann.


Sehr schön ist es bei 54°03,169 Nord - 009°56,574 Ost Entfernung ca. 170 Meter). Hier befindet man sich direkt am Zusammenfluss von Schwale und Stör.

Zu diesen beiden Flüssen sagt Wikipedia:

Die Schwale ist ein östlicher Nebenfluss der Stör in Schleswig-Holstein. Der Fluss hat eine Länge von 16 km. Sie entspringt bei Gönnebek.

Die Stör (lat. "sturia") ist ein durch dieTide beeinflusster rechter Nebenfluss der Elbe in Schleswig-Holstein. Der Fluss hat eine Länge von etwa 87 km. Die Stör entspringt ca. 15 km südöstlich von Neumünster bei Willingrade, durchquert das südwestliche Schleswig-Holstein und mündet etwa 2,5 km nordwestlich von Glückstadt in die Elbe. Von Itzehoe (Kilometer 53) bis zur Mündung ist die Stör schiffbar, wobei die professionelle Schifffahrt zunehmend an Bedeutung verliert. Das 1975 kurz vor der Mündung erbaute Störsperrwerk schützt die Ebenen entlang der Stör vor den Auswirkungen der Sturmfluten. Aufgrund der Nähe zur Nordsee gilt auf dem größten Teil der Stör die Seeschifffahrtstrßen-Ordnung. Ebbe und Flut beeinflussen den Wasserstand der Stör auf mehr als der Hälfte ihrer Länge von oberhalb Kellinghusen (Kilometer 32) bis zu ihrer Mündung. Der mittlere Tidenhub beträgt am Störsperrwerk etwa 2,75 Meter.


Oder man geht auf die Wittorfer Burg bei 54°03,186 Nord - 009°56,695 Ost, Entfernung ca. 130 Meter.

Im Südwesten Neumünsters liegt der Stadtteil Wittorf.  An seinem Rande, wo die Schwale in die Stör mündet, befinden sich die Reste der einstigen Wittorfer Burg. Die Wallreste der ehemaligen Befestigungsanlage liegen auf einer ca. 500 Meter langen Sanderinsel. Sie bestehen aus einem teils ca. 4 m hohen Ringwall und einem vorgelagerten, schwach erhöhten Hauptwall, der die Burg nach Osten hin abriegelt. Die Wittorfer Burg wurde 1984 restauriert und ist heute mit einem Laubwald bestockt. Die Burg erhielt seinerzeit  zusätzlichen Schutz durch die natürlichen Gegebenheiten, die den Feinden einen Angriff erschwerten: 

  • die Flussläufe von Schwale und Stör selbst 
  • ihre sumpfigen Uferniederungen 
  • sowie die sumpfige Niederung, die im Osten der Sanderinsel lag.

Die Wittorfer Burg war eine sächsische Burg. Sie ist vermutlich im 9. Jhd. im Zuge der Auseinandersetzung zwischen den Sachsen und Wenden entstanden. Ihre strategische Bedeutung bestand darin, den Holstengau gegen Überfälle der Wenden zu sichern. Diese Aufgabe hat sie gemeinsam mit der 9 km nördlich gelegenen Einfelder Burg erfüllt. Scherbenfunde deuten darauf hin, dass sie bis in die 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts genutzt worden ist.


So, nun wird aber gerechnet:

Den Cache findet ihr bei 54°0(B+C),3(C+E)D Nord - 009°5A,C(A+C)0 Ost. ACHTUNG, Finalkoordinaten am 21.7.06 geändert, siehe Log!

Achtung !!  In Cachenähe fehlt das Geländer, Kinder im Auge behalten !!


X-Stat.de

Additional Hints (Decrypt)

Glcvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)