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Burgruine Lichteneck Traditional Geocache

Hidden : 4/19/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ein Cache bei der Burgruine Lichteneck bei Rimbach

Im Wald bei Rimbach versteckt sich die Burgruine Lichteneck, die in den letzten Jahrzehnten von heimatliebenden Menschen baulich gesichert worden ist. Lichteneck ist insofern ein Kuriosum, weil die Veranstalter der Waldfestspiele ihre Burg „Lichtenegg“ nennen. Von der Burg ist zu sagen, dass sie etwa ab 1300 als Sitz eines Heinrich von Lichtenegg urkundlich fassbar ist und dass von 1341 bis 1537 die Sattelbogener die Herren waren.
1947 begannen die Leute von Rimbach damit, vor der malerischen Kulisse der Burg historische Stücke aufzuführen. Solltet Ihr zufällig genau zu einer Theateraufführung anrücken, könnte das bergen bzw. das vorbeikommen an der Kassierstelle schwieriger werden. Ich empfehle Euch daher vorher mal hier die Termine zu checken:
http://www.libu.de/

Der Empfang war bei mir ziemlich instabil, daher Spoiler mitnehmen.

 

 

Die Sage von Lichtenegg Burg Hohenbogen
Laut einer Legende wird sich erzählt daß die Ritter von Lichtenegg und Hohenbogen sich viele Jahre über in einer unermüdlichen Außeinandersetzung befanden. Der Herr der Burg Lichtenegg schien eines Tages des Streites ermüdet zu sein und sandte daher einen Botschafter aus, der eine Nachricht an die Hohenbogener Herren überbrachte. Es ist nicht bekannt welchen Inhalt diese Botschaft beherbergte. Allerdings konnte erreicht werden daß sich sein Hohenbogener Gegner und dessen Söhne, mit der Hoffnung auf baldigen Frieden, zu ihm in die Burg aufmachten.

Der Herr von Lichtenegg verköstigte seine Gäste mit den besten Speisen und köstlichstem Wein. Niemand ahnte welche Absichten sich hinter der Einladung tatsächlich befanden. Während sich die Gäste dem guten Wein hingaben wurde ihre Burg gerade durch den Feind angegriffen. Da die besten Verteidiger jedoch gerade auf Burg Lichtenegg zugegen waren, konnte die Verteidigung der übrig gebliebenen Ritter den Angriffen nicht stand halten. Die Burg wurde eingenommen und in Brand gesteckt. Voller Schadenfreude führte der Herr von Lichtenegg seine Gäste ans Fenster. Die Flammen der brennenden Burg loderten Turmhoch. Dann ließ er seine Feinde, die er auf solch hinterliste Art und Weise getäuscht hatte, ins Burgverlies sperren.

Allnächtlich zur Geisterstunde soll das Burgfräulein in einem weißen Sterbekleid aus dem verfallenen Tore hervortreten und in den Graben hinab steigen. Auf einer bemoosten Steinplatte, am Fusse des Turms lässt sie sich dann nieder. Mit einem funkelndem goldenen Kamm soll sie sich durch ihr langes schwarzes Haar kämmen, bis am nächsten Morgen der Hahn kräht. Der Grund ihres Erscheinens soll an einem Fluch liegen den ihre Eltern über sie brachten als sie unwissend zarte Bande mit dem böhmischen Ritter Wranko knüpfte. Aus Verzweiflung und missgunst ihrer Eltern stürzte sich sich aus dem Turm in den Tod.

(Quelle: http://www.geister-und-gespenster.de/spuk/spukorte/Hohenbogen_Lichtenegg.htm)

Additional Hints (Decrypt)

Mjvfpura Sryfra, zvg Orgbaznhrefgrva notrqrpxg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)