Auf dem Weg zu diesem Cache erwarten euch einige Abenteuer wie
Bachüberquerungen (ohne Brücke), Sumpflöcher und Engstellen.
Desweiteren könnt ihr eine wunderschöne Landschaft, hohe Felswände
und Stromschnellen auf der Wanderung genießen.
Der Weg ist nicht besonders beschwerlich, an einigen Stellen sollte
man allerdings etwas geländegängig und trittsicher sein.
Am besten parkt ihr bei N49° 04,398' E 13° 00,030' und
macht euch auf den Weg auf der rechten Seite des Regen. Nach
wenigen Metern kommt ihr am Wasserkraftwerk Asbach vorbei. Für
Technik-Interessierte lohnt sich hier ein Blick durch die Fenster
auf die Generatoren. Kurz danach kommt ihr an die Bachüberquerung
des Asbach. Bei hohem Wasserstand kann diese extrem abenteuerlich
und wenig empfehlenswert werden (Am Tag als wir den Cache legten,
war dies der Fall).
In diesem Fall empfehlen wir, stattdessen bei N49° 04,513'
E12° 59,308' zu parken. Von dort folgt ihr einem Forstweg
bergab, bis ihr bei N49° 04,182' E12° 59,503' auf den
eigentlichen Weg am Flussufer trefft. Von dort bleibt immer noch
genügend schöner Weg übrig.
Bei guten Bedingungen empfehlen wir euch aber die Variante mit der
Bachüberquerung.
Den Final findet ihr schließlich bei N49°04,316' E12°
58,092'.
Nach dem Final kann man am Regenufer leider nicht mehr
weitergehen, da hier Felswände bis ins Wasser reichen.
Natürlich kann man sich dem Cache auch auf einem kürzeren Weg
(querfeldein den steilen Hang runterstürzen) nähern. Aber
eigentlich wollen wir euch mit diesem Cache den schönen Weg am Ufer
entlang zeigen.
Hier gilt: Der Weg ist das Ziel.